Der Konservative Mauricio Macri entscheidet die Stichwahl um Argentiniens Präsidentschaft für sich. Er will das Land attraktiver für internationale Geldgeber machen.
Egal, wer die Stichwahl um das Präsidentenamt am Sonntag gewinnt: Nach zwölf Jahren Kirchnerismus beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Landes.
Vor der Stichwahl in Argentinien beruft sich nicht nur Regierungskandidat Daniel Scioli auf Juan Perón, sondern auch Oppositionskandidat Mauricio Macri. Was aber ist das überhaupt: Peronismus?
Die EU-Staaten und die Westbalkanländer wollen die Flüchtlingsströme auf der Balkanroute verlangsamen.
Überraschung in Buenos Aires: Kein Kandidat in Argentinien erhielt im ersten Wahlgang genügend Stimmen. Cristina Kirchners Favorit strauchelt.
Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner hat ihr Land fest im Griff. Aber bei der Wahl am Sonntag darf sie nicht mehr antreten. Wird ihr mutmaßlicher Nachfolger nur eine Marionette sein?
Argentiniens Börse setzt auf den Regierungswechsel. Manch Analyst sieht unabhängig vom Wahlausgang Gewinnpotential und empfiehlt Anlegern Positionen in Gaucho-Aktien aufzubauen.
Nach den Vorwahlen in Argentinien gilt der von Präsidentin Fernández de Kirchner auserwählte Daniel Scioli als aussichtsreichster Kandidat. Das Zünglein an der Waage aber könnte ein Überraschungskandidat spielen.
Die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner schickt ihren Verbündeten Daniel Scioli ins Rennen um das Präsidentenamt – als Platzhalter für ihren Sohn.
Argentinien leidet unter zunehmender Kriminalität, und die Polizei ist entweder überfordert oder korrupt. Inzwischen häufen sich Fälle von brutaler Selbstjustiz, die selbst Unschuldige trifft.
Argentiniens Präsidentin stilisiert ihren verstorbenen Ehemann Néstor Kirchner zum Märtyrer. Sie muss jetzt neue Konkurrenz bekämpfen. Denn mit Gouverneur Daniel Scioli und Gewerkschaftsführer Hugo Moyano erheben zwei andere Politiker ebenfalls einen Führungsanspruch.