In der chinesischen Millionenmetropole Chongqing sind bei einem Unglück in einer Kohlegrube mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Wie die staatlichen Medien berichteten, sei am Freitagnachmittag ein Gasleck aufgetreten.
Ursache des Unglücks in dem Kohlebergwerk nahe der Millionenmetropole Chongqing war laut staatlichen Medien ein Brand an einem Förderband unter Tage. Das Feuer habe die Kohlenmonoxid-Konzentration erhöht.
In China erreicht das Wasser an der Drei-Schluchten-Talsperre Rekordhöhe. Die Schäden werden umgerechnet auf 22 Milliarden Euro geschätzt.
Noch sind es Experimente, doch die Bereitschaft der Großstädte wächst, spontane Begrünung zuzulassen – Urwüchsigkeit in drei Dimensionen gewissermaßen. So entstehen urbane Milieus, die neu zu entdecken sind.
Der wichtigste Umschlageort für Container in Zentraleuropa liegt in Duisburg. Erich Staake, Vorstandsvorsitzender des DiT erläutert die Gründe dafür.
Aufrüstung nicht nur in der Architektur: Die neue Kulturrevolution Chinas setzt auf friedliche Mittel und internationalen Austausch.
Wer eine „schlechte Moral“ hat, soll in Chinas Millionenstadt Chongqing künftig nicht mehr zur Universität zugelassen werden. Das sorgt für Unruhe – und weckt Erinnerungen an dunkle Zeiten.
In Chongqing leben ungefähr 33 Millionen Einwohner – zweieinhalb Wochen lang dauert die Fahrt dorthin. Wie oft der Zug fährt, hat Mannheims Oberbürgermeister auch verraten.
Die „Chung King Noodles“ haben es wirklich in sich. Weil es in Berlin keine richtig scharfen Nudeln wie aus ihrer Kindheit gab, brachte Ash Lee die Spezialität aus China in die deutsche Hauptstadt. Jetzt ist es ein Erfolg.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Der Westen ist dem Osten keineswegs fremd. Das zeigen nun die Arbeiten aus dem chinesischen Sichuan in der Kunsthalle Darmstadt.
In der chinesischen Millionenstadt Chongqing ist eine Brücke im Herzen der Metropole durch die Behörden gesprengt worden. Grund für den spektakulären Abriss war der marode Zustand des Bauwerks. Die Yijinang-Brücke stammt aus dem Jahr 1976 und soll durch eine neue ersetzt werden. Vor der kontrollierten Sprengung wurden mehr als 10.000 Menschen vorsichtshalber in Sicherheit gebracht.
Nicht nur die Götter, auch die Menschen können neue Welten erschaffen. In China haben sie es getan: Eine Kreuzfahrt auf dem Jangtse zehn Jahre nach Vollendung des Drei-Schluchten-Staudamms.
China führt ein, was die Amerikaner einst versuchten: eine eigene Spur für diejenigen, die beim Gehen nicht vom Handy lassen wollen. Denn Bürger mit Handys steigern das Bruttosozialprodukt.
Anders als in Ostdeutschland funktioniert die Förderpolitik in Chinas rückständigem Hinterland. Die Region ist zum größten Standort der Welt für die Informationstechnik herangewachsen. In wenigen Jahren wird sie zum Rest des Landes aufholen. In den neuen Bundesländern ist das nicht in Sicht.
Unbemannte Flugzeuge sollen Chemikalien versprühen und Umweltsünder aufspüren. Vernebelt sind heute auch Asiens Aktienmärkte. Sie leiden unter miesen Exportdaten und dem schwachen Wachstum in Japan.
Der Elektronik-Hersteller Foxconn betreibt für Apple eine Produktion der Superlative. In einem einzigen Werk in China arbeitet eine Belegschaft von der Größe der Stadt Bonn - ausschließlich an der Herstellung des iPhones.
Anhänger des gestürzten Politbüromitglieds Bo Xilai haben eine neue Partei gegründet. Bo soll Vorsitzender auf Lebenszeit sein. Beobachter sagen dem Unterfangen keine große Zukunft voraus.
Politiker in China erwarten wie selbstverständlich, dass sie abgehört werden. Das Ausspionieren von Menschen ist allgegenwärtig - die Frage, wer wen abhören darf, wird als Machtfrage wahrgenommen: Souverän ist, wer über ein Abhörgerät verfügt.
Die Berufung des gestürzten chinesischen Spitzenpolitikers Bo Xilai ist gescheitert. Ein Gericht in China hat den Einspruch des frühere Politbüromitglieds gegen seine lebenslange Haft zurückgewiesen.
Der Hindu-Nationalist Narendra Modi will Indiens nächster Ministerpräsident werden. Er präsentiert sich als Macher und moderner Verwalter – doch viele Inder haben noch nicht vergessen, dass der Bundesstaat Gujarat unter seiner Führung von blutigen Unruhen erschüttert wurde.
Die Strafe fiel hoch aus. Chinas Polit-Star Bo Xilai soll den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen. Ein Volksgericht sprach ihn der Korruption schuldig. Kann die Kommunistische Partei damit den größten Skandal ihrer jüngeren Geschichte hinter sich lassen?
Auch am vierten Prozesstag hat sich der frühere hohe Parteifunktionär Bo Xilai kämpferisch gezeigt. Der Hauptbelastungszeuge der Anklage, der frühere Polizeichef in Chongqing, sei ein Lügner und von widerwärtigem Charakter, sagte Bo.
Im Prozess gegen den früheren chinesischen Parteifunktionär Bo Xilai hat seine Ehefrau ihren Mann schwer belastet. Xilai wies die Vorwürfe zurück. Seine Frau sei psychisch nicht normal.
Der Politiker Bo Xilai, ein Idol vieler Alt- und Neu-Maoisten, muss sich wegen Korruption und Machtmissbrauchs vor Gericht verantworten. Interessant ist, was alles im Prozess nicht vorkommen soll.
Der Film „Jobs“ spielt an den Kinokassen nicht genug ein und die chinesische Regierung eröffnet am Donnerstag den Prozess gegen den ehemaligen Machthaber der Stadtprovinz Chongqing, Bo Xilai.
Eine turbulente Woche in China: Bo Xilai muss vor Gericht, die Hauspreise sind außer Kontrolle und die Wertpapieraufsicht versagt.
Am Donnerstag beginnt der Prozess gegen Bo Xilai, der mit Mao-Nostalgie viel Zustimmung in China geerntet hatte. Derweil führt ein anderer an der Spitze von Partei und Staat eine Politik, die die Nähe zum Gründervater der Volksrepublik sucht.
Weil heute niemand mehr weiß, wie 1979 gerechnet wurde, erfordert die Ertüchtigung der Brücke investigative Methoden. Und auch wie in luftiger Höhe die Lager ausgetauscht werden können, ist noch unklar.
Gegen das frühere Politbüromitglied Bo Xilai ist in China wegen Korruption und Machtmissbrauch Anklage erhoben worden. Dem einstigen Parteichef von Chongqing droht eine lebenslange Haft- oder sogar eine Todesstrafe.
Die Kaufkraft auf dem Land wächst schneller als in den Städten. Auch ausländische Anbieter profitieren von den 863 Millionen Konsumenten - 12 Prozent der Weltbevölkerung.
Der Prozess gegen den früheren Parteiführer Bo Xilai verzögert sich. Ein Geständnis gibt es bislang nämlich nicht. Und die Regierung möchte peinliche Enthüllungen um jeden Preis vermeiden.
260 Milliardäre gibt es in China. Huang Nubo ist nur einer von ihnen. Er vermietet Ferienhäuser, schreibt Gedichte und betreibt einen Zoo. Das alles hat er ohne Partei und Staat geschafft.
Chinesische Plagiatoren erschließen neue Gefilde: Mittlerweile werden im Reich der Mitte sogar ganze Gebäudeensembles nachgebaut.
Blogger legen immer mehr Korruptions- und Sexskandale chinesischer Funktionäre offen. Fraglich ist allerdings, wie ernst es die Parteiführung mit der Korruptionsbekämpfung meint.
Parteichef Hu Jintao hat Korruption als tödliche Gefahr für die kommunistische Herrschaft bezeichnet. Eine Disziplinarkommission soll für Ordnung sorgen. Ihre Erfolgsaussichten sind gering.