Neue Enthüllungen weiten den Skandal um sexuelles Missverhalten gegenüber Frauen im australischen Parlament aus. Premierminister Morrison bezeichnet die Bilder und Videos als „ekelhaft“ – und gesteht eigene Fehler ein.
Australiens Premierminister gerät unter Druck. Mehrere Frauen haben Vergewaltigungsvorwürfe gegen das Umfeld der Regierung vorgebracht. Nun gehen zehntausende Frauen in den Großstädten auf die Straße.
Die Minister in Canberra sehen „die Regeln verletzt“, der Astra-Zeneca-Chef fragt, was mit der Maxime des Teilens passiert sei. Die Europäer fühlen sich aber im Recht.
Der australische Schatzkanzler Josh Frydenberg ist Australiens Mann für die schwierigen Aufgaben. im Streit mit Facebook hat er die Karre aus dem Dreck gezogen.
Der Streit zwischen Canberra und Facebook verschärft sich weiter: Die australische Impfkampagne soll zwar im Internet beworben werden – aber nicht auf Facebook.
Der Streit zwischen Australien und Facebook ist eskaliert. Nun mischt sich ein anderes Land ein und sieht sich „in dieser Schlacht in der ersten Reihe“.
Google droht, seine Suchmaschine abzuschalten. Facebook wiederum schaltet die amerikanische Regierung ein – die eine klare Botschaft schickt. In Frankreich gibt es hingegen einen Deal.
Im Streit mit Australien lässt China seine Muskeln spielen und will ein Exempel statuieren. Doch die Regierung in Canberra gibt nicht nach. Der Rest der Welt sollte genau hinschauen.
Die Islamwissenschaftlerin Kylie Moore-Gilbert wurde in Iran wegen Spionage zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Jetzt ist sie freigekommen – im Rahmen eines Gefangenenaustauschs?
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Schon länger nutzt China Handelsbarrieren als Vergeltung für unliebsame australische Maßnahmen. Mit einem 14-Punkte-Papier erhöht Peking nun abermals den Druck. Aber die Drohung gilt indirekt auch anderen Ländern.
Wurde ein Zeuge bestochen, um George Pell aus dem Vatikan zu entfernen? Ein innerkirchlicher Gegenspieler des rehabilitierten Kardinals soll Hunderttausende Euro nach Australien überwiesen haben.
Zwei Rindfleisch-Patties, Spezialsoße, Salat, Käse, Gurken und Zwiebeln in einem Sesambrötchen – aus Sicht von McDonald’s hat der australische Rivale Hungry Jack’s den berühmten „Big Mac“ schlichtweg kopiert.
Peking öffnet die nächste Front im Handelsstreit. Es geht bei einer Untersuchung um die Frage, ob Australien seinen Weinbauern durch unzulässige Unterstützung Vorteile verschafft.
An Australiens Ostküste drohen mehrere Wohnhäuser einzustürzen. Einsatzkräfte sperrten die Häuser ab – die Bewohner mussten ausziehen.
Das Sicherheitsgesetz für Hongkong ändere die Grundlage für das Abkommen. Außerdem will Canberra die Visa von mehr als 10.000 Hongkongern im Land verlängern und ihnen eine Bleibeperspektive schaffen.
Seit 1945 stand Australien in allen Kriegen treu an der Seite Amerikas. Jetzt, wo für Canberra das Problem China immer dringlicher wird, sucht die Regierung neue, zuverlässige Verbündete und rüstet auf.
Premierminister Scott Morrison schlägt Alarm, nennt aber keinen Urheber für die Angriffe. Analysten halten es für sehr wahrscheinlich, dass China dahintersteckt.
Die chinesische Führung warnt Auslandsstudenten vor der Rückkehr nach „Down Under“. Dort wird der Schritt als eine weitere Strafmaßnahme für Canberras Ruf nach einer Untersuchung der Coronavirus-Pandemie verstanden.
Bei einem Interview vor einer Baustelle nahe Canberra fingen sich Scott Morrison und einige Journalisten den Ärger eines Anwohners ein. Die Pressekonferenz über ein geplantes Konjunkturpaket musste kurz unterbrochen werden.
China hat dafür gesorgt, dass Taiwan nicht an der Jahresversammlung der WHO teilnimmt. Das wollen einige Mitgliedstaaten nicht länger hinnehmen – auch Deutschland nicht. Peking zürnt und droht.
Hat die australische Regierung ein Eigentor geschossen mit ihrem forschen Vorstoß gegenüber China? Nach Strafmaßnahmen aus Peking halten viele die Forderung nach einer Untersuchung des Pandemie-Ursprungs für einen Fehler.
Der Streit um den Export von Gerste geht in die letzte Runde. Die läuft genau zu dem Zeitpunkt, an dem Peking über die Kritik aus Canberra ernsthaft erzürnt ist. Es droht mit Einfuhrzöllen.
In einem angeblichen Geheimdienst-Dossier wird Peking beschuldigt, den Corona-Ausbruch gezielt vertuscht zu haben. Australien zweifelt an der Echtheit des Papiers – genau wie der Bundesnachrichtendienst.
Während die Staaten unter der Krise ächzen, setzt ein zähes Ringen um Lieferketten, geostrategische Gewinne und Einflusszonen ein. Besonders ein Staat tut sich hier hervor.
Australien will untersuchen lassen, woher genau das Coronavirus in China stammt. Peking reagiert prompt.
Virgin-Gründer Richard Branson hoffte auf Staatsgeld, um seine Fluglinie durch die Corona-Krise zu retten. Doch die stand schon vorher schlecht da. Jetzt will er seine Privatinsel verpfänden, um das Geschäft aufrecht zu erhalten.
Die australische Regierung erwägt immer dramatischere Maßnahmen gegen die Krise. Manager wehren sich gegen die Verzerrung des Wettbewerbs mit Steuergeldern.
Die Corona-Krise trifft Australien hart. Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es einen „Reisebann“ für das ganze Land. Dass selbst die sonst entspannten Australier Hamsterkäufe machen, verstört den Premierminister nachhaltig.
Das französische U-Boot-Programm für Australien stach deutsche und japanische Mitbewerber aus. Doch wie leitet man eines der größten Rüstungsgeschäfte der Welt? Ein Gespräch mit Jean-Michel Billig vom Thyssen-Rivalen Naval.
Die Flammen bedrohen die südlichen Vororte der australischen Hauptstadt Canberra. Der Regierungschef warnt, das Feuer könnte bald unvorhersehbar werden.
Tödliches Unglück in Australien: Ein Löschflugzeug stürzt im Einsatz gegen die Brände ab. In der Hauptstadt Canberra muss der Flughafen wegen der Feuer schließen. Und die Warnungen der Behörden klingen wieder dramatisch.
Premierminister Scott Morrison hat Milliarden-Investitionen angekündigt. Für Farmer, Familien und Kleinunternehmer, aber auch für die Wiederbelebung von Umwelt und Tourismus. Seit Beginn der Brände im Oktober kamen 25 Menschen ums Leben.
Mit aller Kraft nutzen die Australier das etwas bessere Wetter. Noch aber sitzen Tausende fest. Und wieder drohen Hochofen-Temperaturen.
Die australische Marine schickt Landungsboote, Urlauber suchen nach Treibstoff und Wasser. Für Freitag werden neue gefährliche Feuersbrünste erwartet.
Eine solche Feuersbrunst hat Australien bislang noch nicht erlebt. Immer mehr Bürger machen den Klimawandel dafür verantwortlich. Die Regierung aber verschanzt sich – und will an ihrem Kohle-Kurs festhalten.