Auf einem virtuellen Gipfel haben 15 Staaten aus der Asien-Pazifik-Region das größte Freihandelsabkommen überhaupt geschlossen. Amerika ist nicht dabei – und ein anderer wichtiger Rivale Chinas auch nicht.
Papst Franziskus stellt die Weichen für einen Nachfolger in seinem Sinne. Mit der Auswahl der 13 neuen Kardinäle stärkt er die Weltkirche gegen die Zentrale der Kurie in Rom.
Herbert Feuerstein war nicht nur Kabarettist und Schauspieler, sondern auch ein großer Reisender. Im Jahr 2007 etwa fuhr er nach Borneo – wir drucken das Tagebuch seiner Reise.
Der Sultan von Brunei will die Todesstrafe gegen Homosexuelle in seinem Land nicht vollstrecken. In einer Fernsehansprache zum Beginn des Fastenmonats Ramadan sagte Sultan Hassanal Bolkiah, ein seit zwei Jahrzehnten bestehendes Moratorium werde verlängert.
Das Sultanat Brunei will offenbar die Todesstrafe gegen Homosexuelle nicht durchsetzen. Vorausgegangen waren internationale Proteste, darunter ein Boykottaufruf gegen die Unternehmen des Herrschers.
In einem Schreiben an die EU verteidigt der Sultan von Brunei die Einführung harter Scharia-Strafen in seinem Land. Er bittet um „Respekt und Verständnis“ für den Wunsch, die traditionellen Werte seines Landes zu bewahren.
Im streng konservativen Sultanat Brunei steht ab sofort auf gleichgeschlechtlichen Sex die Todesstrafe. In dem überwiegend muslimischen Land treten neue Scharia-Strafen in Kraft. Menschenrechtler sind empört.
In Brunei droht seit Mittwoch für gleichgeschlechtlichen Sex die Todesstrafe. Das Sultanat verschärft damit die Gesetze drastisch. Das Auswärtige Amt mahnt Reisende zur Vorsicht.
Der Sultan von Brunei hat ein neues drastisches Gesetz erlassen, wonach bei gleichgeschlechtlichem Sex die Todesstrafe droht. In seinen Jugendjahren lebte der strenge Monarch jedoch wesentlich freizügiger, als es die Scharia vorsieht.
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Brunei führt die Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex ein. Dagegen protestieren nicht nur Menschenrechtler, sondern auch George Clooney. Der Schauspieler ruft zum Boykott von neun schicken Hotels in Europa und Kalifornien auf.
In Brunei wird gleichgeschlechtlicher Sex künftig mit dem Tod bestraft. Das sieht eine Neufassung des Strafgesetzbuchs vor. Menschenrechtler fordern den „sofortigen Stopp“ der neuen Regeln.
Der Amerikaner Ryan Burnett hat Haus und Besitztümer verkauft, um 100 Länder und mehr zu bereisen. Was treibt ihn an? Und warum schreckt er vor Diktaturen wie Nordkorea nicht zurück?
Seit 50 Jahren ist Sultan Hassanal Bolkiah im Amt. Damit ist der Sultan auf der Liste der Langzeitmonarchen auf Platz zwei hinter der britischen Königin Elizabeth II.
Großauftrag nach Essen: Das Sultanat Brunei hat von Thyssen eine Fabrik bestellt. Es geht wohl um einen dreistelligen Millionenbetrag.
Die Staaten des Asean-Gipfels finden aus Angst um ihre Souveränität traditionell schwierig zusammen. Doch das wachsende Unbehagen mit dem Vorgehen Chinas könnte das nun ändern.
Ärzte des Nordwestkrankenhauses in Frankfurt können in Sekundenschnelle Patienten im weit entfernten Brunei untersuchen - das Internet macht´s möglich. Ist diese so genannte Telemedizin die Medizin der Zukunft?
Zieht Washington die Alte Welt mit einem Handelsabkommen über den Tisch? Das denken die Gegner des Freihandelsabkommens TTIP in Europa. Doch Präsident Obama setzt ganz andere Prioritäten.
Ein indischer Milliardär versucht, aus dem Gefängnis heraus Milliarden umzusetzen. Als der Sultan von Brunei Interesse zeigt, bricht ein Sturm los.
In Asien werden Jahrzehnte alte Territorialkonflikte mit neuer Schärfe geführt. Insbesondere Peking ringt immer häufiger mit anderen Staaten um Inseln und Seegebiete.
Der Besitzer des renommierten Beverly Hills Hotels, der Sultan von Brunei, hat in seiner Heimat das Scharia-Strafrecht eingeführt. Die Bürgermeisterin würde das Hotel deshalb gerne boykottieren, aber einige Stadtväter verweigern die Gefolgschaft.
Am Ende steht der Tod durch Steinigung: In Brunei hat die schrittweise Einführung einer besonders strengen Form islamischen Rechts begonnen. Der Sultan will damit sein politisches Erbe sichern.
Südostasiaten und Europäer trennt viel mehr, als es manchmal den Anschein hat. Die Meinungsverschiedenheiten treten derzeit offen zu Tage. Das belastet auch die Wirtschaftsbeziehungen.
Deutschland altert und hat viel zu wenige Pflegekräfte. Zuwanderer aus Serbien oder von den Philippinen sollen die Lücke füllen. Sie heißen Vanessa oder Ruel. Wir haben sie getroffen.
Bisher unterliegen Erb- und Eheangelegenheiten in Brunei dem islamischen Recht. Nun will das Sultanat die Scharia einführen.
Brunei, der schwerreiche Zwergölstaat auf Borneo, will nun auch zu einem Touristenziel werden. Sein bestes Argument sind seine Regenwälder, die zu den ältesten der Welt zählen. Doch es gibt Hindernisse.
Japans Ministerpräsident Abe umgarnt den Staatenbund Asean, der ebenfalls mit China um Inseln streitet. Unterdessen wird bekannt, dass ein amerikanisches und ein chinesisches Kriegsschiff fast kollidierten.
Das Sultanat Brunei führt die Scharia in einer streng ausgelegten Form als Strafrecht ein. Steinigungen, Amputationen und Auspeitschungen sind dort nun möglich.
Militärisch und politisch können die Vereinigten Staaten China im Pazifikraum vielleicht Paroli bieten. Das wirtschaftliche Wettrüsten kann Washington aber nicht gewinnen.
Die Welt drischt auf Washington ein, damit es endlich seine Finanzen in Ordnung bringt, auch China. Dabei hat Peking selbst ein gefährliches Schuldenproblem.
Im Gerangel mit China um Einfluss in Asien wollte Barack Obama bei zwei Gipfeltreffen Flagge zeigen. Wegen des Haushaltsstreits sagt er nun ab - und überlässt dem großen Rivalen das Feld.
„Machen Sie dieser Farce ein Ende!“ Mit harschen Worten hat Barack Obama im Haushaltsstreit den republikanischen Repräsentantenhaus-Sprecher Boehner angegriffen. Die Lage ist verfahren. Seine lange geplante Asienreise sagte Obama ab.
Die Märkte in Asien bewegen sich in der Abhängigkeit der Daten aus Amerika und China. Jeder scheint auf einen Einbruch vorbereitet, niemand aber will als erster auf den Knopf drücken.
Singapur ist nur noch der achtinnovativste Staat der Welt. Außer bei Arztrechnungen. Da ist es einsame Sp(r)itze.
Das umstrittene Königslied stürmt die Hitparaden, gut 10.000 Polizisten schieben Wache, und die königliche Familie probt schon einmal: Die Niederlande bereiten sich auf den Thronwechsel vor.
Vier Asean-Staaten liegen mit China im Streit um Territorien. Es geht um Fischerei und Rohstoffe. Nun wollen die Mitglieder der Organisation mit Peking Regeln zur Streitschlichtung vereinbaren. Dort hält man davon nicht viel.