Gegen Turntrainerin Gabriele Frehse gibt es Vorwürfe. Der DTB wirft ihr „schwerwiegende Pflichtverletzungen“ vor. Einsehen darf Frehse eine Untersuchung des Falls aber nicht und wehrt sich nun.
Stadtwerke, Busbetriebe, Opernhäuser: Auch öffentliche Betriebe sollen einen einheitlichen „Corporate Governance Kodex“ bekommen. Damit greifen ähnliche Regeln wie für Privatunternehmen. Ein Muster liegt jetzt vor.
Arbeit an der Grauzone: Ein neuer Ethikbeirat will Künstlicher Intelligenz Moral beibringen, wenn sie im Personalwesen zum Einsatz kommt - zum Beispiel beim Aussuchen von Mitarbeitern.
Ein Leben nach der Politik ist möglich. Die frühere Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries fühlt sich in ihrem recht wohl und plant nun die Gründung eines Unternehmens.
Warum macht eine Routineberufung im Rat der Fünf Weisen plötzlich Furore? Ein Beispiel, wie Gender-Korrektheit und Intrigen-Politik zusammenspielen.
Schon mehrmals haben Angela Merkels Gegner ihr den Bruch des Amtseids vorgeworfen. Zwar hat dieser keine eigenständige rechtliche Bedeutung, dafür aber eine große symbolische.
Städte in Nordrhein-Westfalen halten fast ein Viertel am Energiekonzern RWE. Kommunale Aktionäre und der Wirtschaftsminister freuen sich über den Deal mit Eon – und auch die Kanzlerin äußert sich.
Dem Wirtschaftsministerium stehen derzeit allerlei Veränderung bevor. Dabei bleibt es nicht nur beim Farbwechsel von rot zu schwarz. Denn die Unionspolitiker halten das Ressort für nicht stark genug.
Donald Trumps höchster Wirtschaftsberater wirft hin, die Sorgen vor einem Handelskrieg wachsen: Die Wirtschaftsministerin warnt und die EU-Kommission spricht über Gegenmaßnahmen.
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Donald Trump hält an seinen Plänen für Strafzölle fest. Ausnahmen für Verbündete soll es nicht geben. Die Bundesregierung übt scharfe Kritik. Amerika befinde sich auf einem Isolationskurs.
Ein hochrangiger chinesischer Politiker betont, sein Land wolle „keinen Handelskrieg“ mit Amerika. Trotzdem kündigt er „notwendige Maßnahmen“ als Reaktion auf Trumps Strafzölle an.
Die von Donald Trump angekündigten Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte lösen weltweit Empörung aus. Mehrere Staaten drohen mit sofortigen Gegenmaßnahmen. Und der deutsche Außenminister malt ein Schreckensszenario aus.
Die Meldeschwellen haben Daimler vor dem Einstieg des Konkurrenten nicht geschützt. Die Regeln müssen nachgebessert werden.
Die Arbeitnehmervertreter kündigen an, sich „intensiv“ mit dem Einstieg des chinesischen Autoherstellers bei Daimler auseinandersetzen zu wollen. Und auch das Bundeswirtschaftsministerium will den Vorgang offenbar prüfen.
Die Bundesregierung berät mit Bürgermeistern über die Möglichkeit eines kostenlosen Nahverkehrs. In Barcelona beginnt der Mobile World Congress.
Die Steuerreform von Donald Trump wälzt Unternehmensbilanzen um. Auf lange Sicht können die Firmen profitieren – kurzfristig leiden aber einige Unternehmen heftig.
Niki Lauda will dafür sorgen, dass die insolvente Fluggesellschaft schon bald wieder abhebt. Die passenden Flugzeuge fehlen ihm allerdings noch. Und die Piloten sind gar nicht begeistert.
Auch Spitzenbeamte üben Kritik an den Ergebnissen der Sondierungsgespräche. Die Wirkung vieler Maßnahmen sei nicht ausreichend oder zielführend.
Viele strukturschwache Regionen in der Bundesrepublik dürfen vom Jahr 2021 an wohl nicht mehr gefördert werden. Dies liegt auch am Austritt der Briten aus der EU. Aber nicht nur.
Die fünf SPD-Minister in der Bundesregierung machen ihre Arbeit sichtlich gerne und würden die große Koalition fortsetzen. Nur sagen dürfen sie es nicht.
Kurz nachdem die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats und Deutschland den Atomdeal mit Iran geschlossen hatten, reiste eine Delegation unter Minister Gabriel nach Teheran. Die Hoffnungen auf beiden Seiten waren groß - heute sind sie verflogen.
Siemens will in der Kraftwerkssparte stellen streichen. Jetzt kommt ein Großauftrag, und die Unternehmensführung spricht mit der Wirtschaftsministerin – doch an den Plänen ändert sich nichts.
Die WTO-Ministerkonferenz streiten Amerika und Europa weiter mit China um dessen Einstufung als Marktwirtschaft. Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries spricht mit dem Siemens-Vorstand über den Stellenabbau.
Der Industriekonzern Siemens möchte mehrere Tausend Arbeitsplätze in Deutschland abbauen - und ostdeutsche Werke in Görlitz und Leipzig schließen. Nun lädt die Wirtschaftsministerin zum Gespräch nach Berlin.
Air Berlin ist pleite, Lufthansa erhöht die Ticketpreise. Darüber ärgert sich halb Deutschland. Doch die Wirtschaftsministerin springt der Lufthansa zur Seite.
Streit müsse man ertragen, sagt Hessens Ministerpräsident Bouffier bei der Ehrung seines Vorgängers Koch. Der wiederum fordert eine lebendigere politische Debatte.
Auch auf dem Gipfeltreffen in Berlin haben sich die EU, Amerika und China nicht wirklich auf eine Lösung für Dumpingpreise verständigen können. Amerika sieht weiter „grundlegende Probleme“.
Brigitte Zypries gibt bald das Wirtschaftsministerium ab. Jetzt verteidigt sie noch den Air-Berlin-Chef, der trotz Firmeninsolvenz ein Millionengehalt bekommt.
Beide Ehepartner sollen finanziell auf eigenen Beinen stehen können. So will es das reformierte Unterhaltsgesetz. Doch das ist nicht gelungen.
Airbus greift sich die Kontrolle über die Regionalflugzeuge des kanadischen Herstellers Bombardier. Der große Konkurrent in den Vereinigten Staaten muss sich nun warm anziehen.
Ein einziges Silicon Valley in Deutschland? Von wegen. Start-ups finden sich überall in Deutschland. In einer neuen Studie steht außerdem, welche Uni die meisten Gründer hervorbringt.
Die Konjunktur habe „an Schwung und Breite gewonnen“, sagte Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries am Mittwoch. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2017 wohl um zwei Prozent zulegen.
Der spanische Ministerpräsident Rajoy will sich zu Katalonien äußern. Die Jahrestagung von IWF und Weltbank beginnt. Die Bundesregierung erwartet stärkeres Wachstum.
Wenn Wolfgang Schäuble Bundestagspräsident wird, übernimmt Peter Altmaier offenbar das Finanzministerium. Gilt das auch für die nächste Legislaturperiode?
Immer mehr Air-Berlin-Piloten melden sich krank. Nun ruft Verkehrsminister Dobrindt sie zur Rückkehr an den Arbeitsplatz auf. Derweil scheint es im Bieterverfahren einen neuen Interessenten zu geben. Er kommt aus China.