Wegen Corona und anderen Problemen leiden die ansonsten aufstrebenden Wachstumsstaaten unter einer massiven Flaute bei Investitionen – vor allem in Brasilien. Doch Institutionelle Investoren scheinen einer Umfrage zufolge die Schwellenländer wieder zu entdecken.
Das schafft nur der amerikanische Präsident: So unterschiedliche Staaten wie Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika finden in Protest gegen Trumps Handelspolitik zusammen.
Weniger Protektionismus, ein Bekenntnis zum Pariser Klimaabkommen – und die Forderung nach einer Reform des IWF und der WTO. Bei Donald Trump dürfte die Erklärung der Brics-Staaten nicht gut ankommen.
Eine neue Studie zeigt überraschende Verschiebungen in der Gunst der Investoren. Die BRIC-Staaten fallen zurück. Großbritannien liegt trotz des Brexits weiter vor Deutschland. Das hat mehrere Gründe.
Die Aktienbörsen der BRIC-Staaten haben in den vergangenen Monaten sehr unterschiedliche Kursentwicklungen geliefert. Wo lohnt es sich jetzt einzusteigen und welche Aktienmärkte sollte man meiden?
Afrika wird von Investoren seit langem vernachlässigt. Dabei müssen die dortigen Lebensverhältnisse verbessert werden, um den Anreiz für eine Flucht nach Europa einzudämmen. Ein Gastbeitrag.
Russlands Präsident Putin zeigt sich einem zweiten Treffen mit Trump gegenüber offen. Allerdings: Die Bedingungen müssten stimmen.
Die Finanzwelt ist aufgewühlt, die Sorge vor einem Handelsstreit verunsichert. Und trotzdem sollte man ausgerechnet jetzt in Aktien aus China, Brasilien und Indien investieren. Denn was verwegen klingt, ist eigentlich ziemlich vernünftig!
Nie in den vergangenen 200 Jahren war der Einfluss der Chinesen auf Südostasien größer. Nie schaute die Region so enttäuscht nach Europa. Das hat nicht nur mit der Stärke Chinas zu tun, sondern auch mit der Schwäche Europas.
Der amerikanische Präsident Donald Trump wirft China regelmäßig „unfaire Handelspraktiken“ vor. Jetzt warnt ausgerechnet sein Kontrahent, Xi Jinping, vor Protektionismus.
Er ist die Schlüsselfigur im Nordkorea-Konflikt: Von Xi Jingping wird maßgeblich abhängen, ob der Atomstreit eskaliert. Noch sendet der chinesische Staatschef gemischte Signale.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-un provoziert mit seinem jüngsten Atomtest nicht nur die Vereinigten Staaten. Auch sein wichtigster Verbündeter China ist verärgert. Der Test überschattet ein wichtiges Treffen.
Höhere Zinsen und höheres Wachstum haben viel Kapital in aufstrebende Märkte gelockt. Jetzt kommt Donald Trump, und die Zinsen sowie der Dollar steigen. Viele Schwellenländer dürften leiden.
Anleger kaufen wieder Anleihen aus wachstumsstarken Ländern. Auch die Krisenstaaten Brasilien und Russland rücken in den Blickpunkt.
Nicht nur um die Weltwirtschaft, sondern auch um weltweite Krisen geht es beim G-20-Gipfel in Hangzhou. Barack Obama und ein deutsches Medium erleben China als kühlen Gastgeber.
Die Abkürzung FANG steht an der Börse für scheinbar schnelle Aktiengewinne mit vier erfolgreichen amerikanischen Internet-Unternehmen. Mit einem Hype um vier Großbuchstaben haben Anleger aber schon viel Geld verloren.
Nach der amerikanischen Zinswende war die Angst vor Kapitalflucht groß. Doch plötzlich werten in den Schwellenländern überraschend viele Währungen auf. Ist dort das Schlimmste also vorbei?
BRIC - Brasilien, Russland, Indien, China - stand einst für Schwellenländer-Investments als Goldgrube. Nun löst der Erfinder Goldman Sachs seinen BRIC-Fonds auf.
Aus allen Ecken der Welt kommen schlechte Nachrichten für die Konjunktur. Vor allem aus den Schwellenländern. Uns drohen trübe Zeiten.
China lässt die Aktienkurse taumeln. Aber die Welt hat größere Probleme. Sie muss sich auf ein langsameres Wachstum in Asien, Afrika und Lateinamerika einstellen.
In China und anderen Schwellenländern treten zunehmend strukturelle Schwächen zutage. Das macht auch der Exportnation Deutschland zu schaffen.
Mit Delhi redet der Kreml über Rüstung, mit Brasília über Erdöl, mit Peking über beides. Im September wird Russlands Präsident Putin wieder einmal nach Peking reisen. Russland erhofft sich mehr von China, als das Nachbarland bislang erfüllt.
Brasiliens Industrieproduktion bricht trotz Sonderkonjunktur ein, China verschärfte die Netz-Zensur, Russland versucht es zu unterwandern. Man wohnt gut in Deutschland.
Über kaum ein politisches Projekt wird diesseits und Jenseits des Atlantiks so viel gestritten wie über das geplante Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen TTIP. Worum geht es - und warum?
Ukraine-Krise, Klimawandel, Kampf gegen den IS-Terror: Die Erwartungen an den G-7-Gipfel auf Schloss Elmau sind hoch. Doch ein Blick in die Gipfel-Geschichte zeigt: Auf große Vereinbarungen folgte oft – nicht viel. Oder doch?
Wir brauchen keine neue Bürgerlichkeit, die alte ist noch gut genug. Warum wir uns auf das Glück besinnen sollten, um das uns weite Teile der Welt noch immer beneiden.
Sechs Jahre nach Beginn der Finanzkrise hilft das Motto keynesianischer Pumpmeister nicht mehr, sondern schadet eher. Echte Nachfragepolitik wäre eine Steuerreform.
China öffnet seine Börsen für Ausländer. Künftig kann nun jeder Deutsche über einen Broker an der Hongkonger Börse Aktien erwerben. Doch anlegen in China ist immer noch ein Flug ins Ungewisse.
Auch zu erhöhten Renditen finden Rubel-Anleihen keine Käufer. Die Kurse am Aktienmarkt in Moskau fallen nur moderat. Russische Aktien schlagen in den vergangenen fünf Jahren chinesische und brasilianische.
Es geht um Rohstoffe, Getreide, Eisenbahnen: China steckt Milliarden in Südamerika. Und macht sich unabhängiger von den Vereinigten Staaten.
Anleger haben Milliarden in Fonds investiert, die auf Brasilien, Russland, Indien und China setzen. Nun zeigt sich: Die Strategie hat gewaltige Mängel.
Die Schwellenländer wollen die Dominanz des Dollars brechen. China, Brasilien, Indien, Russland und Südafrika gründen dafür eine neue Bank. Die Initiative ist mehr ein Signal gegen Amerikas Vorherrschaft als eine neue Blockbildung.
Wladimir Putins Reise durch Lateinamerika war für ihn ein Erfolg, denn er konnte zahlreiche Vereinbarungen schließen. Auf dem Gipfel der Schwellenstaaten strahlt aber vor allem China.
Rui Chenggang war der Star unter Chinas Fernsehjournalisten. Doch dann blieb sein Stuhl in der Sendung „Wirtschaftsnachrichten“ plötzlich leer.
Der russische Präsident reist nach Kuba, Argentinien und Brasilien, um strategische Partnerschaften für Geschäfte mit Waffen und Gas zu vertiefen. Kuba wird Putin faktisch alle Altschulden erlassen.