Boko Haram terrorisiert seit 2009 den Nordosten Nigerias. Von dort aus mussten drei Mädchen als Selbstmordattentäterinnen die Grenze zu Kamerun überqueren.
Nigerias Präsident Mohammed Buhari hat 82 von mehr als 200 Schülerinnen empfangen, die jahrelang in der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram waren. Zahlreiche Prominente hatten sich unter dem Hashtag #BringBackOurGirls für ihre Freilassung eingesetzt.
Die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram hat 82 Mädchen entlassen, die 2014 verschleppt wurden. Im Gegenzug seien mehrere mutmaßliche Mitglieder der Gruppe aus der Haft entlassen worden.
Seit 2014 befinden sich mehr als 250 Schülerinnen in Nigeria in der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram. Nun waren Verhandlungen zu ihrer Freilassung teilweise erfolgreich.
Das Militär kämpft im Nordosten Nigerias gegen die Terrorgruppe Boko Haram. Nun hat ein Luftangriff versehentlich ein dicht besiedeltes Flüchtlingslager getroffen. Die Folgen sind fatal.
Zwei Selbstmordattentäterinnen haben sich auf einem belebten Markt im Nordosten Nigerias in die Luft gesprengt. Mindestens 56 Menschen kommen dabei ums Leben. Alles deutet auf islamistischen Terror hin.
Die nigerianischen Extremistengruppe will weiter gegen den Westen kämpfen. Das kündigte der Anführer von Boko Haram in einer Audiobotschaft an. Der neue Gegner: der designierte amerikanische Präsident Donald Trump.
Bei einem Großeinsatz will die nigerianische Armee eigenen Angaben zufolge rund 300 mutmaßliche Terroristen getötet haben. Auch Boko-Haram-Anführer Shekau sei schwer verletzt, heißt es.
Mit einem Video über der entführten Schulmädchen von Chibok will Boko-Haram-Chef Shekau nicht nur die nigerianische Regierung unter Druck setzen, sondern auch ein Zeichen an den IS senden.
In einem Video fordert die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram den Austausch von entführten Schülerinnen gegen Gesinnungsgenossen. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung lässt aufhorchen.
Die Terrormiliz Boko Haram soll einen neuen Führer haben. Das behauptet zumindest der mit den afrikanischen Terroristen verbündete IS. Doch eine Audiobotschaft wirft Fragen auf.
Krieg, Hunger, Terror: Es sind unruhige Zeiten. Doch Papst Franziskus findet klare Worte und setzt auf mehr Barmherzigkeit.
Die Terrormiliz Boko Haram hat in Niger einen Armee-Stützpunkt angegriffen. Dutzende Soldaten wurden getötet. Auch zu Plünderungen soll es gekommen sein.
Mit über 180 Millionen Einwohnern ist Nigeria das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Immer wieder kommt es zu Kämpfen zwischen Christen und Muslimen. Dabei geht es meist aber nicht um einen Konflikt zwischen Religionen.
Vor mehr als zwei Jahren wurden in Nigeria 276 Schülerinnen von Islamisten entführt. Eines der Mädchen tauchte diese Woche überraschend auf. Nun meldet die Armee einen weiteren Erfolg.
Mehr als 200 Schulmädchen hat die Terrormiliz Boko Haram vor zwei Jahren entführt. Nun konnte eine der jungen Frauen in Nigeria befreit werden. Besteht damit Hoffnung auch für die anderen?
Mehr als 200 Mädchen haben die Terroristen von Boko Haram in Nigeria aus einer Schule entführt. In einem Wald fand man nun eines der Mädchen – ihr ist wohl die Flucht geglückt.
Zwei Jahre nach der Massenentführung von 219 Schülerinnen in Nigeria hat die Islamistengruppe Boko Haram offenbar ein Video und Fotos einiger Schülerinnen versendet. Seit Mai 2014 gab es kein Lebenszeichen mehr von ihnen.
Der nigerianischen Armee ist es eigenen Angaben zufolge gelungen, Hunderte Geiseln aus den Händen von Boko Haram zu befreien. Viele Kämpfer der Islamisten wurden erschossen.
In einem nigerianischen Flüchtlingslager haben sie Schutz vor den Terroristen von Boko Haram gesucht. Vergebens. Mitten im Lager töteten zwei Selbstmordattentäter viele Menschen.
Sexualisierte Gewalt ist für Frauen allgegenwärtig. Was an Silvester in Köln passierte, hat mit Kultur nichts zu tun, sondern mit patriarchalischen Mustern. Ein Gespräch mit der Frauenrechtlerin Monika Hauser.
Verteidigungsministerin von der Leyen blickt sorgenvoll auf Afrika. Dort versuche die Terrororganisation Islamischer Staat ein verhängnisvolles Bündnis zu schließen. Einen Einsatz der Bundeswehr schloss sie deshalb nicht aus.
In Mali hat sich die Bedrohung von der Sahara in den dicht besiedelten Süden verlagert. Auch schwarzafrikanische Islamisten sind auf dem Vormarsch.
Die Islamlistenmiliz Boko Haram hat gezielt der westlichen Bildung den Kampf angesagt. Allein in Nigeria töteten sie rund 600 Lehrer.
Bei drei Selbstmord-Anschlägen auf einem Markt in Tschad sind mindestens 30 Menschen getötet worden. Bislang ist unklar, wer hinter den Attentaten steckt, doch die Spur führt zu einer Gruppe.
Bei dem Großeinsatz in der Grenzregion zu Nigeria hat die Polizei 100 Boko-Haram-Terroristen verhaftet. Zuvor hatten sich zwei Selbstmordattentäterinnen im Norden Kameruns in die Luft gesprengt.
Die Armeen Afrikas sind für den Kampf gegen islamistische Extremisten unterfinanziert. Es fehlt an Ausrüstung, Fahrzeugen und nicht zuletzt an Sold. Mitverantwortlich dafür sind auch die Geberländer.
Im Nordosten Nigerias ist eine Bombe inmitten einer Menschenmenge explodiert. Die Spur für zu einer Islamistengruppe, die für noch mehr Tote verantwortlich ist als der IS.
Die Zahl der Toten durch Anschläge ist 2014 einer Studie zufolge sprunghaft angestiegen. Insgesamt fielen 32.658 Menschen Anschlägen zum Opfer - für mehr als die Hälfte der Toten waren Boko Haram und der Islamische Staat verantwortlich.
Bei insgesamt drei Explosionen in der am Tschadsee gelegenen Stadt Baga Sola sind am Samstag mindestens 37 Menschen getötet worden. Die Sicherheitskräfte vermuten die Islamistengruppe Boko Haram hinter den Anschlägen.
Während die Welt nach Syrien schaut, wütet die islamistische Terrorgruppe Boko Haram weiter in Nigeria und seinen Nachbarstaaten. Tausende Menschen fallen ihr zum Opfer.
Der nigerianischen Armee ist ein Schlag im Kampf gegen die Islamistenmiliz Boko Haram gelungen. Bei einer Razzia in zwei Lagern konnte sie mehr als 240 Entführungsopfer befreien, unter ihnen viele Frauen und Kinder.
Hat auch eine unnötige EU-Richtlinie Schuld am Tod vieler Menschen auf ihrer Flucht nach Europa? Verzerren die Medien den Blick auf die Welt? Hans Rosling, ein Großmeister globaler Statistiken, will das mit Zahlen belegen. Hat er recht?
Für Mike Smith ist Boko Haram kein Fortsatz des globalen islamistischen Terrors, sondern ein genuin nigerianisches Produkt. Er bettet den Ursprung von Boko Haram in den historischen und gesellschaftlichen Kontext des Landes.
Die Klatschblätter kennen kein Spätsommerloch: Der Musikantenstadl wird zum Sanatorium und Gauck chillt fast nackt an der Ostsee. Die Herzblatt-Geschichten dieser Woche.
Die Deutschen sind nicht ehrlich - nicht zu sich selbst und nicht zu den Flüchtlingen. Denn wer Versprechen macht, sollte sie auch einlösen wollen.