Der englische Historiker Robert Tombs begründet in seinem neuen Buch, warum der Brexit richtig gewesen sei. Er macht auch die BBC und die Hochschulen für das knappe Abstimmungsergebnis verantwortlich.
Ein Schaf ist jahrelang im Südosten Australiens herumgeirrt. In der Zeit wuchs sein Wolle so sehr an, dass es nicht mehr stehen konnte. Nun hat man es von der Last befreit.
Salutschüsse, Überflug eines Militärflugzeugs, Live-Übertragung im Fernsehen: Die Bestattung des im Alter von 100 Jahren gestorbenen britischen Pandemiehelden und Rekordspendensammlers Tom Moore wird zum medialen Großereignis.
Der Programmdirektor Norbert Himmler kündigt im Interview eine kleine Bildungs- und Wissenschaftsoffensive an. Dabei setzt er auf die Expertise einer Wissensvermittlerin, die sich zuerst im Netz einen Namen gemacht hat.
Saeid Mollaei gelingt eine sportliche Sensation: Der iranische Judoka ist ausgerechnet in Tel Aviv am Start – allerdings für die Mongolei. In seinem Geburtsland schäumt der Verbandschef indes vor Wut.
Dubai gilt vielen als Vorzeigeort für eine moderne Stadt im Nahen Osten. Neueste Berichte der Tochter des Emirs trüben diesen Eindruck – und bringen viele in Verlegenheit.
In einem Video, das von der BBC veröffentlicht wurde, sagt die arabische Prinzessin Latifa, dass sie als Geisel in einer Villa gehalten werde.
In Palermo verwandeln der Musikdirektor Omer Meir Wellber und der Bürgermeister Leoluca Orlando das Teatro Massimo in ein Bollwerk der Zivilgesellschaft gegen die Mafia. Und für eine humane Flüchtlingspolitik.
Formel-1-Rückkehrer Fernando Alonso ist bei seinem Rennrad-Unfall einigermaßen glimpflich davongekommen und wird den Saisonstart in sechs Wochen wohl wie geplant bestreiten können.
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Der britische Sender darf sein Programm in China nicht mehr ausstrahlen. Das war zwar auch vorher nur begrenzt möglich. Doch der Verbund der Auslandskorrespondenten fürchtet Auswirkungen auf andere Medien
Der internationale Dienst der britischen BBC darf nicht mehr aus China senden. Der Sender BBC World News sei wegen „gesetzeswidriger Inhalte“ verboten worden, teilte die chinesische Rundfunkregulierungsbehörde mit.
Weil der kritische Blick auf Hongkong und die Unterdrückung der Uiguren unerwünscht ist, verbietet China den britischen Sender BBC World News. Großbritannien reagiert aufgebracht, aber nicht überrascht.
Erst verschießt Ilkay Gündogan einen Elfmeter, dann erzielt er zwei Tore für Manchester City. Beim donnernden Sieg in Liverpool zeigt der deutsche Nationalspieler seine Extraklasse – zum Leidwesen von Jürgen Klopp.
Die Volksrepublik China ringt im Westen um medialen Einfluss. Großbritannien wehrt sich. Das gefällt Peking gar nicht.
Eine Studie bescheinigt dem Impfstoff von Astra-Zeneca einen „substantiellen Effekt“ auf die Verbreitung des Coronavirus. Außerdem sei eine längere Pause zwischen den Impfungen der Wirksamkeit zuträglich.
Die EU-Kommission will nun doch keine harte Zollgrenze zwischen Irland und Nordirland errichten – kurz zuvor hatte sie noch das Gegenteil angekündigt.
Großbritannien ist nicht nur weiß und hetero: Bernardine Evaristos Roman „Mädchen, Frau etc.“ erzählt Geschichten, die der Literatur noch fehlen.
Die inzwischen zurückgezogene Erwägung der EU, an der Grenze zwischen Irland und Nordirland Impfstoffexporte zu kontrollieren, zieht weitere Kreise. Die nordirische Regierungschefin will nun einen wichtigen Baustein im Brexit-Deal abschaffen.
Oppositionsführer Nawalnyj hat in Russland für das Wochenende wieder zu Protesten aufgerufen. Die Staatsmacht tut alles, um vorher Furcht unter Sympathisanten zu verbreiten. Denn die jüngsten Recherchen haben Putin verwundbar gemacht.
Am Freitag hatte Großbritanniens Premierminister von Hinweisen auf eine erhöhte Sterblichkeit bei der neuen Corona-Variante gesprochen. Wissenschaftler sagen, das sei zu früh gewesen. Es gebe noch nicht genügend Daten.
Die britische Regierung will die Rechte des neuen EU-Botschafters in London einschränken. EU-Chefdiplomat Josep Borrell reagiert empört.
Inmitten der Corona-Pandemie geht Italiens Regierung unter. Die Wähler sind entsetzt und fasziniert zugleich, die Presse ist es auch.
China verbreitet, westliche Medien verschwiegen die Gefahren des Corona-Impfstoffs von Pfizer und Biontech. Damit soll die Kritik an der Intransparenz der eigenen Impfstoffhersteller unglaubwürdig gemacht werden.
Die BBC hat’s vorgemacht, nun dienen sich auch ARD und ZDF geplagten Eltern als Hilfslehrer an. Lässt sich mit ihrem Angebot was anfangen?
Die Serie „Years and Years“ malt die nahe Zukunft Großbritanniens nach dem Brexit aus. An Katastrophen herrscht kein Mangel. Eine solche ist leider auch die Synchronisation.
Kenny Wilson soll die Kultschuhe von Dr. Martens für drei Milliarden Pfund an die Börse bringen. Ein weiter Weg für das Unternehmen, das von der rebellischen Attitüde lebt.
Der Anfang von Beethovens fünfter Symphonie wurde als Sendezeichen der BBC, als V-Zeichen für „Victory“ und „Vrjheid“ und als Morsecode zum Widerstandssymbol gegen die Nazis.
Großbritannien verschärft die Gangart gegen Unternehmen, die Produkte aus Uiguren-Arbeitslagern beziehen. Die EU hofft auf ein neues Gesetz.
Im Großbritannien sorgen drastisch steigende Infektionszahlen und überlastete Krankenhäuser für einen dritten nationalen Lockdown. Der Profifußball macht allerdings weiter – und die Kritik daran nimmt zu.
Großbritannien befindet sich im Lockdown – und verzeichnet dennoch immer neue Rekorde bei Infektionszahlen und Todesfällen. Besonders schlimm ist die Lage in London, wo die Krankenhäuser vor dem Kollaps stehen.
Verbandspräsident René Fasel ist in den Machtzirkel des Weltsports aufgestiegen und hat ein Faible für Russland – auch aus pragmatischen Gründen. Was steckt dahinter?
Der FC Liverpool gewinnt schon wieder nicht. Jürgen Klopp hadert mit seiner Mannschaft und dem Schiedsrichter. Beim Sieger FC Southampton wird Trainer Ralph Hasenhüttl nach Abpfiff ziemlich emotional.
Nostalgie, Selbsttäuschung, Dünkel und nüchternes Kalkül: Was die Briten in den Brexit trieb. Ein Gastbeitrag.
Die Fischerei galt als einer der schwierigsten Punkte bei den Verhandlungen über den Brexit-Handelspakt. Das Ergebnis verärgert nun die britischen Fischer.
Seinen ersten zweiten Weihnachtsfeiertag in der Premier League vergisst Timo Werner wohl nicht so schnell. Für ihn läuft bei Chelseas Niederlage im Derby bei Arsenal nichts zusammen. Sein Trainer wählt deutliche Worte.