Der Bundestag ist dem deutschen Volk gewidmet, bietet aber auch sieben Bienenvölkern eine Heimat. Bei zweien planen die Grünen nun einen Putsch mit Umvolkung.
Die Geschichte sozialer Bewegungen kennt Irrtümer und Einsichten. Das macht sie nützlich – auch wenn man ihre Ansichten nicht teilt. In der Talkshow von Frank Plasberg war das in Zeitlupe zu lernen.
Sandra Maischberger diskutiert über den Klimawandel. Jörg Kachelmann widerspricht einem verbreiteten Mythos. Und ausgerechnet ein Politiker der Grünen hat ein Problem mit der Debatte.
Vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen diskutieren Plasbergs Gäste über Integration, innere Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Häme über den Absturz der SPD ist auch dabei.
Wenn Umweltaktivisten und Verbände wie Bioland die Agrarindustrie kritisieren, geht es oft um den Einsatz von Antibiotika. Jetzt wird klar: Biobauern nutzen sie selbst.
Die Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes wird heute (18.12.2015) im Bundesrat beraten.Kommt es zur Einschränkung der Biodiversitätsforschung in Deutschland? Was bedeutet die neue Regelung naturhistorische Sammlungen?
Bei Frank Plasberg ging es um die Wurst. Doch die Debatte über Nutztierhaltung artete nicht in Streit aus. Stattdessen kam sogar der überzeugte Fleischesser auf dem Podium durch Schockbilder aus dem Stall ins Grübeln.
Die Bundestagsfraktion kritisiert das schon fertig verhandelte Freihandelsabkommen mit Kanada. Die Angst vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln ist groß, denn es gibt nicht für alle Produkte eine Kennzeichnungspflicht.
Erdgas wird immer billiger – aber die Verbraucher spüren kaum etwas davon. Nach einer Studie zahlen sie 1,5 Milliarden Euro mehr als nötig.
Die ecuadorianische Regierung hat einer Delegation des Bundestags die Einreise verweigert - offensichtlich, weil diese sich mit Oppositionspolitikern treffen wollten. Nun fordern Abgeordnete, deutsche Umweltprojekte in Ecuador zu überdenken.
Die ecuadorianische Regierung hat das Reiseprogramm einer Delegation des Bundestags als unausgewogen zurückgewiesen. Geplant hatten die Abgeordneten unter anderem den Besuch eines Nationalparks, in dem Ecuador künftig Öl fördern lassen will.
Eon spaltet sich auf. Das Energiegeschäft mit Kohle und Atomkraft soll eine eigene Einheit werden. Die Grünen warnen, nun müsse der Steuerzahler die Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke schultern. Eon widerspricht.
Deutsche Schüler essen zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse. Das wollen die Grünen ändern. Per Gesetz, fordert Bärbel Höhn. Ernährungsminister Schmidt bekommt auch sein Fett weg.
Im Bundestag haben Regierung und Opposition über den transatlantischen Freihandel gestritten. SPD-Chef Gabriel teilte aus: Gegen die Linken und die scheidende EU-Kommission. Aber auch er musste Kritik einstecken.
Bei Frank Plasberg sollte es um Fluch und Segen des Tiefkühlessens gehen. Das klang vielversprechend, weil es höchste Zeit ist, über das Desaster unserer Ernährung zu reden. Doch am Ende blieb nur Magengrimmen.
Anne Wills Gesprächsrunde zum transatlantischen Freihandelsabkommen produziert traute Einigkeit unter Gegnern, aber keine neuen Argumente. Und ein deutscher Manager wollte nicht den bösen Amerikaner geben.
Die Pläne der Energieversorger, dem Staat die Verantwortung für die Abwicklung ihrer Atommeiler zu übertragen, hat für viel Empörung gesorgt. Doch jetzt signalisiert ausgerechnet die Grüne Bärbel Höhn Gesprächsbereitschaft.
Deutschlands Energieversorger produzieren so viel Braunkohlestrom wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Der rentiert sich einfach für die Unternehmen - und sticht Steinkohle, Gas und sogar Atomkraft aus.
Die Energiewende ist bisher auch eine Kohlewende: Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland soviel Braunkohle-Strom produziert wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.
Die Deutschen geben nach wie vor wenig auf ihre Anlageberater. Im vergangenen Jahr beschwerten sich fast 11.000 Sparer darüber, keine angemessene Auskunft über ihre Anlagemöglichkeiten erhalten zu haben.
Braunkohle ist noch immer ein wichtiger Energieträger. Doch im rheinischen Revier müssen ihr viele Dörfer weichen. Ein Bürger klagt auf sein Recht auf Heimat. Am Dienstag will Karlsruhe sein Garzweiler-Urteil verkünden.
Die Ökostrom-Umlage wird nach Informationen der F.A.Z. im kommenden Jahr von 5,3 auf 6,3 Cent je Kilowattstunde steigen. Offiziell soll das erst am nächsten Dienstag verkündet werden.
In früheren Kohlebergwerken in Nordrhein-Westfalen wurde Giftmüll eingelagert. Jetzt laufen die Gruben voll, und der Müll wird zum Politikum.
Wer zu einem anderen Anbieter wechseln will, stößt oft auf Probleme. Nach Medienberichten gingen im vergangenen Jahr Tausende Beschwerden bei der Bundesnetzagentur ein.
Lag das nun entdeckte Pferdefleisch vielleicht schon jahrelang in einem rumänischen Kühlhaus? Bei „Hart aber fair“ kam ein Enthüllungsjournalist zu Wort. Die Reaktionen der Podiumsgäste auf seinen Bericht zeigten, wie hilflos Politik und Lebensmittelwirtschaft vor dem Skandal stehen.
Ein Gesetz sollte teuren Telefon-Warteschleifen den Garaus machen. Doch viele Betreiber umgehen die Regelung und schicken die Anrufer in nachgelagerte Warteschleifen, haben die Grünen festgestellt. Für die Verbraucher kann das teuer werden.
Das Benzin ist zu teuer? Unsinn, sagt der Porsche-Fahrer in der Diskussion bei „Anne Will“: Autofahren ist heute auch nicht teurer als in den 70ern.
Sollen Piraten überhaupt an Talkshows teilnehmen? Auf diese Frage antwortet der Berliner Abgeordnete der Piraten, der in der letzten Sendung von Maybrit Illner mit Kurt Beck zusammenstieß.
Bei Frank Plasberg ging es mal wieder um die Energiewende: Warum ist Strom, Gas und Benzin so teuer? Zum Glück gab es „Erklärmonster“ Ranga Yogeshwar.
Eigentlich ist eine Spitzenkandidatur nicht mehr als Partei-Marketing. Die Grünen haben gleichwohl dafür eine „Mindestquotierung“eingeführt. Parteichefin Claudia Roth will nun verhindern, dass mit Jürgen Trittin „ein einzelner Mann die Grünen im nächsten Bundestagswahlkampf anführt“.
Peter Altmaiers Weg zum vernetzten Politiker: Nach vier Wochen wird aus dem Internet-Gelegenheitsnutzer ein Dauertwitterer. Eine Chronologie.
Jahrzehntelang haben die Grünen für den Atomausstieg gekämpft. Auch wenn 2017 ihr Ziel war, spricht viel dafür, dass sie dem Atomgesetz zustimmen werden.
Trotz der Ablehnung der Länder will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun doch bis 2013 an einem Reserve-AKW für den Fall von Stromengpässen festhalten. Die SPD fordert für ihre Zustimmung zum Ausstieg weiter eine Grundgesetzänderung.
Bärbel Höhn war einmal selbst Agrarministerin - in Nordrhein-Westfalen. Heute fordert sie eine bäuerliche Landwirtschaft und wirft der Bundesministerin vor, die Massentierhaltung zu fördern.
Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner hat kurz vor dem Treffen der Agrarminister von Bund und Ländern zum Dioxinskandal die Länder aufgefordert, den Aktionsplan der Bundesregierung umzusetzen. Thüringens Agrarminister warf Aigner Einmischung in Länderangelegenheiten vor.