„Ich wusste, dass ich damit bei Ihnen für Belustigung sorge“: In völliger Verkennung der Lage amüsierte sich auch die Pressesprecherin des Oberlandesgerichts München, Andrea Titz, als sie die Frauenzeitschrift „Brigitte“ als Losgewinnerin nannte.
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Bild: dpa
„Ich wusste, dass ich damit bei Ihnen für Belustigung sorge“: In völliger Verkennung der Lage amüsierte sich auch die Pressesprecherin des Oberlandesgerichts München, Andrea Titz, als sie die Frauenzeitschrift „Brigitte“ als Losgewinnerin nannte.
Ein Brief an Manfred Götzl, den Vorsitzenden Richter im Münchner NSU-Prozess: Unsere Rechtskultur lebt von einer Öffentlichkeit, die diesen Namen verdient. Und nicht von der Farce einer Gerichtstombola.
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