„Vielleicht jemand von der CSU“
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„Die persönliche Begegnung hat immer einen besonderen Wert“: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) in seinem Berliner Reichstagbüro. Bild: Daniel Pilar
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble im F.A.Z.-Interview über die Folgen der Pandemie für das Parlament, das Rennen um den CDU-Vorsitz – und wie wenig Raum neben Merkel bleibt.
Sie haben vier Kinder, Herr Schäuble, eine große Familie. Wie feiern Sie dieses Jahr Weihnachten?
Leider können nicht alle Kinder und Enkel, wie ursprünglich vorgesehen, bei uns sein. Aber wir werden sicherlich mit allen weihnachtliche Begegnungen per Video haben.
Wie sehr hat sich Ihr berufliches Leben durch die Pandemie ins Netz verlagert?
Viele Beratungen in den Gremien finden als Videokonferenzen statt, da unterscheidet sich der Arbeitsalltag des Bundestagspräsidenten nicht vom dem vieler anderer Menschen. Telefonkonferenzen mache ich ja schon lange, vor allem in meiner Zeit als Finanzminister gehörte das dazu.
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