
Die Nerven liegen blank
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Mit einem Schild „Willkommen zurück“ begrüßt eine Lehrerin im Mai 2020 die Viertklässler einer Grundschule in Aukrug in Schleswig-Holstein. (Archivbild) Bild: dpa
Der Schulalltag, der in den meisten Ländern wieder beginnt, ist weit entfernt von vorpandemischer Normalität. Trotzdem gilt es jetzt, Lernlücken rasch zu schließen.
Selten werden sich die Kinder so sehr auf die Schule gefreut haben wie in diesen Tagen. Endlich können sie wieder ihre Klassenkameraden sehen, endlich haben Tage wieder eine feste Struktur, und auch der Unterricht geht weiter. Doch der Schulalltag, der in den meisten Ländern an diesem Montag wieder für Grundschüler beginnt, ist weit von jeder vorpandemischen Normalität entfernt.
Das liegt nicht nur an den umfassenden Hygienevorkehrungen, die Schulen treffen müssen und hoffentlich akribisch einhalten. Niemand wird noch behaupten können, dass Schulen als Infektionsorte keine Rolle spielten. Es gibt Corona-Ausbrüche auch unter den jüngeren Schülern, und niemand weiß, wie sich die britische Mutante bei den älteren auswirkt.
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