Blumen und Kerzen vor dem Gebäude der sächsischen Landesvertretung in Berlin. Sie wurden in Gedenken an einen 20 Jahre alten afrikanischen Asylbewerber abgelegt, der am 13. Januar in Dresden durch Messerstiche getötet wurde.
Bild: dpa
Blumen und Kerzen vor dem Gebäude der sächsischen Landesvertretung in Berlin. Sie wurden in Gedenken an einen 20 Jahre alten afrikanischen Asylbewerber abgelegt, der am 13. Januar in Dresden durch Messerstiche getötet wurde.
Erstochener Asylbewerber in Dresden: Viele offene Fragen
Erstochener Asylbewerber
Viele offene Fragen
Von Stefan Locke, Dresden
Nach dem Tod eines afrikanischen Asylbewerbers ging die Polizei zunächst nicht von einem Tötungsdelikt aus. Dann stellte sich heraus, dass Khaled I. erstochen wurde. Der Fall hat viele Spekulationen ausgelöst - auch weil die Stimmung in der Stadt wegen Pegida aufgeladen ist.
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