„Theoretisch wäre ein totaler Shutdown das Beste“
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Mitarbeiter der Deutschen Roten Kreuzes stehen auf dem Gelände der Südpfalz-Kaserne. Bild: dpa
Hausarzt Thomas Assmann hat eine Praxis im Bergischen Land. Im Interview spricht er über präventive Maßnahmen und gibt Ratschläge, wie Patienten sich bei Verdacht auf das Coronavirus verhalten sollten.
Herr Assmann, Sie sind Hausarzt im Bergischen Land. In Nordrhein-Westfalen gibt es bereits einige Corona-Kranke. Wie sieht es in Ihrer Praxis aus?

Redakteurin im Ressort „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Es ist wirklich sehr viel los.
Wegen des Coronavirus?
Wir haben Grippesaison und die Woche nach Karneval, das führt jedes Jahr um diese Zeit zu vielen Patienten mit Erkältungskrankheiten und Influenza. In diesem Jahr sind die Leute besonders sensibel bei Husten und Schnupfen und tatsächlich melden sich auch immer mehr, mit der Angst, am Coronavirus erkrankt zu sein.
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