Mit Glück und Machtinstinkt schaffte es Angela Merkel ins Kanzleramt. Die ostdeutsche Pastorentochter ließ erst die Männer in der CDU und dann Schröders SPD hinter sich: 17. und letzter Teil unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Auf ihre D-Mark waren die Deutschen so stolz wie auf ihre Nationalmannschaft. Entsprechend emotional einschneidend war für viele die Einführung des Euros am 1. Januar 2002. Teil 16 unserer Serie „Deutschland seit 1945“.
Nach 16 Jahren wollte Helmut Kohl es 1998 noch einmal wissen. Die Union verlor die Wahl aber klar gegen Schröders SPD. Teil 15 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Den Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland haben sie immer bekämpft. Aber Erich Honecker, Egon Krenz und Genossen haben nach 1990 auch von ihm profitiert. Teil 14 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl 1990 wird zum Triumph für Helmut Kohl und die Union. Doch zwei Attentate überschatten den Wahlkampf im wieder geeinten Deutschland. Teil 13 unserer Serie: „Deutschland seit 1945“.
Sie sollte sanierungsfähige Betriebe fit für den Wettbewerb machen – und marode Betriebe auflösen. Wie die Treuhandanstalt zum Feindbild vieler Ostdeutscher wurde. Teil 12 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Wie die Massenflucht der Ostdeutschen über Ungarn und die Tschechoslowakei im Sommer 1989 zur Auflösung der DDR führte. Teil 11 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Zwei Jahre vor dem Fall der Mauer wurde Erich Honecker eine besondere Ehre zuteil: Bundeskanzler Helmut Kohl empfing ihn in Bonn wie einen Staatsgast. Teil 10 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Der Grundlagenvertrag 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR war ein wichtiger Baustein in Willy Brandts Entspannungspolitik. Teil 9 unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Das Viermächteabkommen von 1971 brachte West-Berlin etwas mehr Normalität in seiner absurden Inselexistenz inmitten der DDR. Aber es zementierte auch seinen Status. Teil acht unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Für die DDR war die innerstädtische Grenze zwischen West- und Ost-Berlin ein Problem. Im August 1961 löste sie es auf ihre Weise. Teil sieben unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Der Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 erschütterte das SED-Regime. Vorausgegangen waren fatale Fehlentscheidungen Ulbrichts und seiner Genossen. Teil sechs unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Im März 1952 schlägt der sowjetische Diktator Josef Stalin den drei Westmächten vor, die Besatzungszonen Deutschlands zu einem neutralen Staat zu formen. Selbstlos ist die Offerte nicht. Teil fünf unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Freie Wahlen im Westen, „Wahlen“ mit Einheitslisten im Osten: Im Jahre 1949 entstehen in Deutschland zwei Staaten. Und alles unter der Ägide der jeweiligen Siegermächte. Teil vier unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg war aus Sicht der Fachleute eine Währungsreform ohne Alternative. Sie kam mit der Einführung der D-Mark im Juni 1948. Teil drei unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Bei der Münchner Ministerpräsidentenkonferenz im Juni 1947 trafen sich zum ersten und einzigen Mal die Vertreter aller deutschen Länder. Doch das Treffen endete im Streit. Teil zwei unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.
Obwohl das Deutsche Reich schon kapituliert hatte, war es die letzte „Kriegskonferenz“ der alliierten Siegermächte. In Potsdam entschieden Truman, Churchill und Stalin über das zukünftige Deutschland. Teil eins unserer Serie „Stationen – Deutschland seit 1945“.