Der amerikanische Präsident Donald Trump ist zu einem Staatsbesuch in Großbritannien eingetroffen. Mit Äußerungen zum Brexit, zur britischen Innenpolitik und Herzogin Meghan hat er zuvor schon für Aufregung gesorgt.
Der Kampf um die Spitzenposten in Europa hat begonnen. Ein Bewerber hat sich schon ins Aus manövriert. Die anderen sammeln ihre Truppen. Elmar Brok greift mit deutlichen Worten Emmanuel Macron an.
Wenn die Europäer im 21. Jahrhundert eine Rolle spielen wollen, müssen sie den Umbruch der Weltordnung mitgestalten – und Deutschland sollte eine Führungsrolle übernehmen. Die neue Folge des Podcasts F.A.Z. Essay mit einem Text von Herfried Münkler.
Eine Woche nach ihrem Europa-Erfolg haben die Grünen in einer Umfrage neun Prozentpunkte dazugewonnen und CDU/CSU überholt. SPD und AfD trennt nur noch ein Prozentpunkt.
Kurz vor der CDU-Vorstandsklausur geht in der Union die Debatte über das Europawahl-Ergebnis und den Umgang mit den sozialen Medien weiter. Unterstützung für die viel kritisierte Parteichefin Kramp-Karrenbauer kommt vom CSU-Vorsitzenden.
Nigel Farage hat das Brexit-Referendum erzwungen. Mit seiner neuen Brexit-Party könnte er nun die Europawahlen gewinnen. Wieso ist der Rechtspopulist wieder so beliebt?
EVP-Spitzenkandidat Weber gibt sich im Wahlkampf bodenständig und bürgernah. Aber auch bei einem guten Wahlergebnis kann er sich nicht sicher sein, der nächste Kommissionspräsident zu werden.
Der Regierungsskandal in Österreich rund um die FPÖ dürfte auch Auswirkungen auf die Zustimmung der AfD bei der Europawahl haben – vermuten jedenfalls viele Wähler in Deutschland. Einen Rechtsruck erwarten die meisten dennoch.
Andrea Nahles kennt parteiinterne Machtkämpfe und Intrigen. Nun wird die einstige Jägerin angesichts drohender Wahlniederlagen zur Gejagten – und die Namen zweier Herausforderer kursieren bereits.
Die Veranstaltung in Berlin-Moabit musste ausfallen, nachdem die Vermieterin und Nachbarn bedroht worden waren. Den neuen Ort hält die AfD aus Sicherheitsgründen noch geheim.
22 Seiten von CDU und CSU, fast 200 Seiten von den Grünen: Wer für die Europawahl die Programme der Parteien lesen will, hat einiges zu tun. FAZ.NET stellt Ihnen die Positionen der sechs größten Parteien in den wichtigsten wirtschaftspolitischen Fragen vor.
„Bauern sind EU-Beamte auf Feldern“ lautet ein Vorurteil angesichts der Subventionen aus Brüssel. Das ist zwar Unsinn, doch ohne die vielen Millionen aus Europa könnten Hessens Landwirte nicht bestehen.
Annette Littmann kandidiert für die NRW-CDU bei der Europawahl – auf Listenplatz 12. Sie wird wohl kein Mandat bekommen. Im Interview erzählt sie, warum sie trotzdem mit Begeisterung Wahlkampf macht.
In ganz Deutschland beantragen die Bürger vermehrt die Briefwahl – aus den unterschiedlichsten Motiven. Doch die Skepsis gegenüber diesem Trend wächst: Ist der „Feiertag der Demokratie“ in Gefahr?
Kremltreue Kräfte wollen deutsche Wähler manipulieren. Frühere Agenten von CIA und NSA haben Indizien zusammengetragen, die Russland belasten. Eine Spurensuche.
Wie die CSU zur EU steht, ist selten ganz klar. Doch der europäische Gedanke zieht sich durch die Parteigeschichte. Nun stellt sie einen Spitzenkandidaten.
Die Bundeszentrale für politische Bildung will ihren Wahl-O-Maten wieder ins Netz bringen. Sie will mit einer Beschwerde vor das Oberverwaltungsgericht NRW ziehen.
„Die Russen und einige andere haben noch nie so zudringlich extremistische Parteien finanziert und ihnen geholfen“, beklagt der französische Präsident. Ihr Ziel sei es, „Europa abzuwickeln“.
Europaabgeordnete sind den Großteil des Jahres in Brüssel und Straßburg. Wie nutzen sie die wenige Zeit, die ihnen bleibt, um in der Heimat für ihre Arbeit zu werben? Unterwegs mit Axel Voss.
Kurz vor der Europawahl erschüttert das Ibiza-Beben nicht nur Österreich. Auch in Deutschland hoffen die meisten Parteien, dass die Rechtspopulisten nun eine Niederlage erleiden werden. Nur die AfD wiegelt ab.
Die FPÖ war für die AfD immer ein Vorbild. Das Ende der Koalition in Wien bedeutet auch, dass das Modell der AfD erst einmal gescheitert ist. Das muss aber nicht heißen, dass sie bei der Europawahl untergeht.
Ex-SPD-Chef Schulz hofft nach dem politischen Beben in Wien auf eine Mobilisierung gegen Rechts bei der Europawahl. Die Politologen sind aber uneins, ob die FPÖ-Affäre einen negativen Effekt auf andere Rechtsparteien in Europa haben wird.
Das Bündnis „Ein Europa für alle“ hat in zahlreichen Städten dazu aufgerufen, für ein solidarisches Europa auf die Straße zu gehen. Unterstützung bekommt die Aktion auch von einigen Spitzenkandidaten für die Europawahl.
Rosenkrieg in Wien: Kanzler Kurz von der ÖVP will Innenminister Kickl loswerden. Die FPÖ ist erbost und droht mit komplettem Rückzug. An diesem Montagmorgen wollen sich beide öffentlich erklären.