Bundeskanzler Scholz und der Frankreichs Präsident Macron drängen den russischen Präsidenten Putin zu einem sofortigen Rückzug der russischen Truppen und zu einem Ende der Blockade von Häfen am Schwarzen Meer.
Die italienischen Zwangsarbeiter wurden vom Hitler-Regime besonders schlecht behandelt. Aber für ihr Schicksal interessierte sich lange niemand. Jetzt sollen sie entschädigt werden.
Der im Alter von 94 Jahren verstorbene Kardinal Angelo Sodano diente unter den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. als Staatssekretär. Er galt damit als Nummer zwei im Kirchenstaat.
Union bleibt hart: 100 Milliarden nur für Bundeswehr +++ Russland meldet Einnahme ostukrainischer Stadt Lyman +++ Gouverneur von Luhansk: Rund 10.000 russische Soldaten in Region +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Mitglieder der NRA haben sich nach dem Amoklauf in Uvalde vehement gegen Schusswaffenkontrolle ausgesprochen. Sie betonen ein Recht auf Selbstverteidigung und sprechen von einem „geistesgestörten Einzeltäter“.
Für Portugal ist der Ukrainekrieg eine Chance: Bald werden hier 80 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen kommen – auch um Wasserstoff für den Export zu produzieren.
Die Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen steht wegen ihrer China-Reise in der Kritik. Am Samstagnachmittag will sie eine Bilanz ziehen. Die Vereinigten Staaten kritisieren, dass sie überhaupt dort war.
Alexej Nawalnyj bleibt als politischer Gefangener ein lauter Regime-Kritiker. Die russische Justiz verschärft nun seine Haftbedingungen – und isoliert ihn noch stärker.
Auch für hochverschuldete Länder ist eine konsequente Inflationsbekämpfung vorteilhaft, sagt der Gouverneur der Bank der Niederlande in Davos. Klaas Knot weist zurück, dass diese Schulden eine zeitnahe Erhöhung der Leitzinsen durch die EZB verhindern.
In einem Videogespräch mit UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet erklärt Chinas Staatschef: „Länder brauchen keine gängelnden Lektoren.“ Zuvor sorgten Enthüllungen zur Masseninternierung von Uiguren für Aufsehen.
Das westliche Modell, internationale Beziehungen zu organisieren, gründet auf Freiheit, Souveränität und Gleichberechtigung. Deshalb wollen es Russland und China zerstören. Ein Gastbeitrag.
Amerika verschärft voraussichtlich die Möglichkeit zu Schwangerschaftsabbrüchen - mit schwerwiegenden Konsequenzen unter anderem für die Kriminalitätsrate des Landes. Davon sind zumindest Wissenschaftler überzeugt.
Donald Trump wollte sich am Gouverneur von Georgia rächen. Der hatte sich nicht an der „Big Lie“ von der „gestohlenen Wahl“ beteiligt. Die Mehrheit der Republikaner folgte aber nicht Trump, sondern einer anderen Stimme in der Partei.
„Die Welt steht am Rande einer Wirtschaftskrise“, begründete der ungarische Ministerpräsident den Schritt. Der Notstand erlaubt es Orbán, geltende Gesetze aufzuheben und Zwangsmaßnahmen auf dem Verordnungsweg zu treffen.
Ein mutmaßlicher IS-Anhänger aus dem Irak sei festgenommen worden, teilte das amerikanische Justizministerium mit. Seinen Plan soll der damit begründet haben, dass Bush „für die Tötung vieler Iraker“ verantwortlich sei.
Bei einem Amoklauf in Texas erschießt ein 18 Jahre alter Mann 19 Grundschüler und zwei Erwachsene. Doch vielen Republikanern reichen auch zwei Massaker in zehn Tagen nicht, um ein schärferes Waffenrecht zu unterstützen.
Nach Emmanuel Macron hat nun auch der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte seine Bedenken gegen eine schnelle EU-Perspektive für Kiew geäußert. Er denkt über andere Optionen nach.
Russland greift laut Präsident Selenskyj im Stahl- und Kohlerevier im Osten der Ukraine „mit allen noch zur Verfügung stehenden Kräften“ an. Putins Streitkräfte wollen aus der eroberten ukrainischen Hafenstadt Mariupol eine sichere Seepassage etablieren. Der Überblick.
Nordkorea führt seit Beginn des Jahres ungewöhnlich viele Raketentests durch. Biden und sein südkoreanischer Amtskollege Yoon Suk Yeol hatten sich am Wochenende auf weitere Maßnahmen zur Abschreckung des atomar bewaffneten Staates geeinigt.
In Afrika wirbt Bundeskanzler Olaf Scholz für einen Schulterschluss der Demokratien gegenüber autoritären Regimen. Aber vor allem Südafrika will sich nicht gegen Russland stellen.
Der US-Verteidigungsminister lässt wissen, mit welchen Rüstungsgütern Prag die Ukraine beliefert hat. Die tschechische Verteidigungsministerin hält sich dazu bedeckt. Aber in ihrer „Panzer-Handtasche“ sei viel Platz, versichert sie.
Präsident Selenskyj will sich offenbar auf die vor dem 24. Februar von Kiew kontrollierten Gebiete fokussieren. Für den Militärgeheimdienstchef ist der Krieg hingegen erst zu Ende, wenn die Krim unter ukrainischer Kontrolle steht.
In Nordrhein-Westfalen wollen CDU und Grüne zusammenfinden. Bis Freitag wird sondiert, am Sonntag soll entschieden werden, ob es eine schwarz-grüne Koalition gibt.
Die Ukraine hält dem russischen Angriff weiter stand. Das macht im Kreml offenbar einige nervös. Ein Tribunal gegen die „Asowstal“-Kämpfer soll die Stimmung drehen.
Der polnische Außenminister Zbigniew Rau hält Deutschland eine frühere Politik des „Russia first“ vor. Er fordert von Berlin, eine Führungsrolle bei der Aufnahme der Ukraine in die EU einzunehmen.
Stockholm und Helsinki schicken am Mittwoch Delegationen in die türkische Hauptstadt. Sie sollen Vorbehalte gegen den NATO-Beitritt der beiden Nordländer beseitigen.
Gerhard Schröder verzichtet auf seine Nominierung für den Aufsichtsrat des russischen Gaskonzerns. Das habe er bereits „vor längerer Zeit“ getan, schreibt der Altkanzler. Zuvor hatte der Konzern dessen Nominierung noch einmal bekräftigt.