Donald Trump hält die erste Rede nach seinem Abschied aus dem Weißen Haus. Auf einer Konferenz der Konservativen geht es um den Führungsanspruch bei den Republikanern. Wird es der Startschuss für sein Comeback?
Tränengas, Blendgranaten und weitere Tote – Myanmar erlebt ein blutiges Wochenende. Human Rights Watch und die britische Botschaft kritisieren das Vorgehen der Militärjunta.
Preisgünstige Wohnungen in Städten sind knapp. Neue müssen her. Das scheitert auch am Egoismus der Städter: Wohnraum für alle, aber nicht da, wo wir in der Sonne sitzen!
Mit ihrer neuen Führung scheidet die Linke als Partner von Grünen und SPD für neue Mehrheiten in Deutschland aus. Den Nutzen hat die Union – auch ohne Angela Merkel.
Deutschland braucht eine schlagkräftige Armee und keine, die von Skandalen erschüttert wird. Für Fehler muss Verantwortung übernommen werden. Bis hoch zur Ministerin.
Das niederländische Parlament spricht von Völkermord, der französische Außenminister von „institutionalisierter Unterdrückung“. Und was sagt Berlin zu Xinjiang? Man ist „sehr besorgt“.
Der Nato-Einsatz in Afghanistan wird wohl verlängert. Die Truppensteller müssen aber entscheiden, was sie am Hindukusch wollen – geht es nur um westliche Sicherheitsinteressen oder auch um Werte?
Im Schengenraum dürfen sich die Bürger grundsätzlich frei bewegen. Deshalb sollte man das Reisen nicht an einen europäischen Impfnachweis knüpfen. Sinnvoll wäre er trotzdem.
Das Land entrüstet sich über „Desaster“ und „Versagen“. Eine Sau nach der anderen wird durchs Dorf gejagt. Das verleiht ein Gefühl von Macht, zerstört aber das Vertrauen in die Demokratie.
Bei Licht betrachtet hat keine Institution in Deutschland in den vergangenen Jahren auf dem Feld der Prävention so viel getan wie die katholische Kirche. Doch das reicht nicht.
Lange Zeit hat der Machtkampf zwischen Kongos ehemaligem Präsidenten Kabila und seinem Nachfolger Tshisekedi das Land gelähmt. Nun hat Letzterer das Ringen geschickt für sich entschieden – wenn auch womöglich nur vorerst.
Die Militärjunta sieht sich als die rechtmäßige Regierung Myanmars. Doch Kyaw Moe Tun verweigert ihr vor aller Welt die Gefolgschaft und spricht sich vor der UN-Vollversammlung gegen das Regime aus.
Viel ist schon erreicht worden, viel durch die Corona-Pandemie wieder zunichte gemacht worden. Wenn sowohl Staaten als auch die Privatwirtschaft mithelfen, kann die Welt bis 2030 vom Hunger befreit werden. Ein Gastbeitrag.
China will anderen Ländern durch wirtschaftliche Erpressung und militärische Einschüchterung seinen Willen aufzwingen. Indien, Australien, Japan und Taiwan haben das schon spüren müssen.
Mit einem Gesetz reagiert Frankreichs Regierung auf den Mord an Samuel Paty. Es sei ein wichtiges Signal, sagt Jack Lang, Leiter des Instituts der arabischen Welt. Nur mit Paragraphen komme man aber nicht weiter.
Baupolitik : Städter wollen es lieber grün als gerecht
Ein Kommentar von
Friederike Haupt
Grün-Rot-Rot : Aus der Traum
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Konrad Schuller, Berlin
Bundeswehr : Es darf keine abgeschottete Truppe geben
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Peter Carstens, Berlin
Corona-Schutzmaßnahmen : Alt gegen Jung in der Pandemie
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Kim Björn Becker
„Völkermord“ in Xinjiang : Mutige Niederländer
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Peter Sturm
Die Wunderwaffe : Das schärfste Schwert
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Berthold Kohler
Diskussion über Abzugspläne : Interessieren uns Frauenrechte in Afghanistan noch?
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Christian Meier
Corona und Europa : Impfausweise sind keine Reisepässe
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Nikolas Busse
„Desaster“ und „Versagen“ : Die Republik leidet unter Massenpsychose
Ein Kommentar von
Jasper von Altenbockum
Missbrauch in der Kirche : Das Problem ist größer als Woelki
Ein Kommentar von
Daniel Deckers
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