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F.A.Z. Frühdenker : Wird sich Putins Machthunger auf weitere Staaten ausweiten?

  • -Aktualisiert am

Russische Soldaten stehen neben einem Militärlastwagen im Norden der Krim Bild: dpa

Die russische Armee versucht, die ukrainische Hauptstadt Kiew einzunehmen. US-Präsident Joe Biden reagiert in seiner Rede zur Lage der Nation auf die Bedrohung durch Russland. Und in Köln nimmt der umstrittene Kardinal Woelki seine Arbeit wieder auf. Der F.A.Z. Newsletter.

          9 Min.

          Das Wichtigste für Sie an diesem Mittwoch:

          1. Putins Sturm auf Kiew
          2. Bidens Rede zur Lage der Nation
          3. Wie sicher sind die Anrainerstaaten?
          4. Katastrophe für europäische Kornkammer
          5. Krieg der Informationen
          6. Sorgen vor Preissteigerungen
          7. Woelki kehrt nach Köln zurück

          Russischer Militärkonvoi in der Ukraine
          Russischer Militärkonvoi in der Ukraine : Bild: dpa

          1. Putins Sturm auf Kiew

          Russland wirft seine Kriegsmaschinerie gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew an. Der Angriffskrieg des Kremls tritt in eine neue Phase der Brutalität.

          Angriffe auf Kiew: Am Dienstag ist ein gigantischer Konvoi russischer Militärfahrzeuge in Richtung der ukrainischen Hauptstadt Kiew gerollt. Auf mehr als 60 Kilometern waren Panzer, Haubitzen, Lastwagen und Raketen zu sehen. Schon am gestrigen Abend haben die Russen, die vor Kiew standen, den Raketenbeschuss der Stadt und die Luftschläge verstärkt. Mehrere Menschen starben beim Beschuss des Fernsehturms. Auch die Angriffe auf die zweitgrößte Stadt des Landes, Charkiw, gingen weiter. In der Nähe der Stadt wurde ein Raketenwerfer mit russischen Vakuumbomben entdeckt, die verheerende Zerstörungskraft haben. Ob diese bereits eingesetzt wurden, ist umstritten. In der Nacht zu Mittwoch ist es in Cherson und Charkiw nach ukrainischen Medienberichten zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In der zweitgrößten Stadt des Landes hätten russische Soldaten ein militärmedizinisches Zentrum angegriffen, meldete die Agentur Unian.

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