Wie viel wusste Papst Benedikt XVI. vom Missbrauchsskandal?
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Papst Benedikt im Sommer 2020 am Münchner Flughafen Bild: dpa
US-Außenminister Blinken spricht mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow über den Ukraine-Konflikt, das österreichische Parlament stimmt für eine Impfpflicht und die deutschen Handballer trotzen dem Corona-Ausbruch.
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1. Geschlossen gegen Russland
Die deutsche Außenministerin Baerbock droht Russland mit Konsequenzen, ihr US-Amtskollege Blinken trifft auf den russischen Außenminister Lawrow – und eine Aussage des US-Präsidenten Biden sorgt für Aufregung.
Rote Linie: Mit deutlichen Worten hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) Russland im Ukraine-Konflikt zur Deeskalation aufgefordert. „Jede weitere aggressive Haltung, jede weitere Aggressivität würde gravierende Konsequenzen nach sich ziehen“, sagte Baerbock am Donnerstag in Berlin bei einem Treffen mit ihrem US-Amtskollegen Antony Blinken. Man sei sich einig, dass der einzige Weg aus der Krise „ein politischer Weg“ sei, und dieser führe nur über den Dialog. Baerbock fand damit deutlichere Worte als zuletzt US-Präsident Joe Biden: Der musste sich vorwerfen lassen, ein „geringfügiges Eindringen“ bei einem möglichen russischen Einmarsch in die Ukraine zu verharmlosen.
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