Einen Tag nach dem Erhalt eines Zulassungsbescheids haben angehende Studenten eine E-Mail über dessen Rücknahme erhalten. Die Universität sucht noch nach einer Lösung.
Es ist unfair, wenn Handwerker mehr für ihren höchsten Abschluss zahlen müssen als Studierende. Und um die Kosten zu senken, sind neue Subventionen gar nicht nötig.
Der Parteichef ist in einer schwierigen Lage. Wird er sich im Interesse der SPD gegen Feldmann stellen? Manche halten ihn für den besseren Oberbürgermeister.
Die EBS-Universität verlegt ihre Jurafakultät von Wiesbaden an ihren Stammsitz in Oestrich-Winkel. Das ist plausibel, aber einige werden sich grämen.
Die private Fachhochschule Macromedia hat eine Dependance in Frankfurt eröffnet. Ihr Präsident sieht die Hochschule auch sonst auf Wachstumskurs. Studiengebühr: 725 Euro im Monat.
Hessens Wissenschaftministerin Angela Dorn verteidigt die unterschiedlichen Corona-Regeln an den Hochschulen – und sie hätte Verständnis, wenn die Studenten gegen die Beschränkungen protestieren würden.
Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht hat ein neues Führungsteam. Günther Oettinger und Martin Böhm erklären, wie sie die Hochschule voranbringen und ein Millionendefizit loswerden wollen.
An der Summer School der Goethe-Uni in Frankfurt nehmen Studenten aus aller Welt teil – und zahlen 500 Euro je Kurs. Das Angebot ist auch für Professoren attraktiv.
Der Entwurf für die Novelle des Hessischen Hochschulgesetzes stößt in den Unis auf Kritik. Präsidien und Studentenvertreter fühlen sich gegängelt - aus unterschiedlichen Gründen.
Hochschuldozenten nach angelsächsischem Vorbild, mehr digitale Lehre, neue Regeln für Hochschulräte und ASten: Das sind einige der Änderungen im Hessischen Hochschulgesetz, die Wissenschaftsministerin Angela Dorn plant. Die Reaktionen sind gemischt.
Ein Programm soll arbeitslosen Piloten neue berufliche Perspektiven eröffnen. Die Nachfrage ist da – doch nicht jeder kann sich das Angebot leisten.
In der Debatte über die richtige Haushaltspolitik in der Krise gehen die Ansichten des Frankfurter Kämmerers Uwe Becker (CDU) und des finanzpolitischen Sprechers der Linken im Römer, Michael Müller, weit auseinander. Ein Streitgespräch.
Dass Großbritannien aus dem Erasmus-Programm aussteigt, schmerzt hiesige Universitäten, unvorbereitet trifft es sie nicht. Viele versuchen, mit eigenen Deals vorzusorgen.
Auch für ihn ist im Pandemie-Jahr alles anders: Malte Sänger hatte sich auf sein Studium in den Vereinigten Staaten gefreut, nun muss der Künstler zu Hause arbeiten – auch nachts.
Die Corona-Pandemie bremst die Ausbildung junger Architekten: Die Städelschule in Frankfurt sagt den aktuellen Jahrgang ab. Die Studenten sind aufgebracht.
Die hessische Fraktionsvorsitzende der Linken sieht ihre Partei als „Pol der Hoffnung von links“. Zum Thema Putin schweigt sich Janine Wissler aus – im Gegensatz zu einigen Parteifreunden.
Die EBS-Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel legt einen neuen Studiengang namens „Digital Marketing“ auf. Der Clou: Partner ist die Berkeley University of California.
Der Brexit naht unausweichlich. An den Universitäten ist die Unsicherheit groß, wie es in der Forschung und mit dem Studentenaustausch weitergeht.
Mittlerweile ist das Coronavirus auch in Deutschland angekommen. Wie gut sind Hessens Gesundheitsämter auf die Gefahr vorbereitet? Die F.A.Z.-Hauptwache gibt Antworten.
Joybrato Mukherjee ist künftiger Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Im Interview spricht er über schwierige Partner, Studiengebühren und einfaches Englisch.
Die hessische Wissenschafts- und Kunstministerin Angela Dorn hat im Landtag Versuche verurteilt, Vortragende an Hochschulen einzuschüchtern. Eine Nominierung für den Sacharow-Preis hat sie sich damit nicht verdient.
Die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank, die am Donnerstag ihr Amt antritt, möchte in Frankfurt sicher nicht nur arbeiten, sondern in der Stadt auch heimisch und sichtbar werden. Darum haben wir für sie elf maßgeschneiderte Anregungen.
Als Erasmusstudent lernt Theo Friedrich an einer Wirtschaftshochschule in Zagreb eine völlig neue Lernkultur kennen. Auch der Kroatin Marta Palinec ist während ihres Gastsemesters an der Uni Frankfurt vieles unbekannt.
2002 wählte er aufgrund seiner christlichen Prägung noch CSU-Kanzlerkandidat Stoiber. Heute ist Mike Josef Frankfurter Planungsdezernent und Hoffnungsträger der Sozialdemokratie. Welche Türen stehen ihm zukünftig noch offen?
Einst besetzte sie mit ihren Kommilitonen das hessische Wissenschaftsministerium, jetzt ist sie dort Hausherrin: Angela Dorn spricht über neue Bibliotheken, Meinungsfreiheit an den Unis und ihren jüngsten Opernbesuch.
Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie spricht über Strategien gegen „Fake News“, den Sinn von Arbeitspsychologie und den Mangel an Therapeuten.
Stipendiat zu werden ist einfacher, als viele meinen. Außer den klassischen Programmen gibt es etliche weitere Fördermöglichkeiten – man muss sich nur trauen, danach zu fragen.
Für die Linke-Fraktionsvorsitzende Janine Wissler steht eine Regierungsbeteiligung in Hessen nicht an erster Stelle. Trotzdem hat sie große Ziele. Wie will sie das erreichen?
Wer an der Frankfurt School of Finance & Management einen Master machen will, muss eine fünfstellige Summe dafür zahlen. Im Gegenzug darf er in einem nagelneuen Hochschulbau studieren.
Coco de Bruycker ist seit der Geburt gehbehindert. Das hält die junge Frau aus Mainz aber nicht davon ab, ihren Traum zu verfolgen: Sie will Schauspielerin werden.
Auf die Folgen des Brexits müssen sich mittelständische Unternehmen wie Ringspann in Bad Homburg einstellen. Schwierig war die Zeit vor dem Referendum.
Die Jugendorganisation der AfD gründet immer mehr Hochschulgruppen, auch in Hessen. Der Sprecher der Kasseler Gruppe soll rechtsextrem sein, er selbst bestreitet das.
An der EBS Law School haben die ersten Absolventen das Staatsexamen geschafft - mit eindrucksvollen Noten. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht.
Minister Rhein will mehr Studenten ohne Abitur an die Hochschulen bringen, Nachwuchsforschern „Entwicklungszusagen“ geben und Tierversuche einschränken. Kritik an diesen Plänen weist er zurück.
Seit gut 100 Tagen ist Birgitta Wolff Präsidentin der Frankfurter Universität. Die Wirtschaftswissenschaftlerin hat dort einen neuen Stil des Umgangs eingeführt.