Britische Spitzenuniversitäten werden oft für ihre soziale Exklusivität kritisiert. Doch die meisten Studienanfänger sind neuerdings nicht mehr weiß. Das hat vor allem ökonomische Gründe.
Mit ihrem Stil hat sie es zu Weltruhm gebracht: Wie die deutsche Architektin Annabelle Selldorf zur Businessfrau am New Yorker Union Square wurde, erzählt sie bei einem Treffen in London.
Auf dem Land und im öffentlichen Gesundheitsdienst fehlen Mediziner. Hessen will den Mangel mit Quoten bei der Studienplatzvergabe bekämpfen.
In den Führungsetagen großer deutscher Konzerne finden sich kaum Menschen mit türkischen Wurzeln. Woran liegt das? Eine Spurensuche mit Zweien, die es geschafft haben.
Luisa besucht eine Hochschule im Rhein-Main-Gebiet und verkauft Sexvideos, um ihr Studium zu finanzieren. Sie sagt, das fühle sich dreckig an. Doch der Geldmangel habe sie dazu getrieben, und andere Nebenjobs sind ihr zu zeitaufwendig.
Das Recht braucht Absicherungen, wenn Software beim Entscheiden hilft.
Die Aussetzung der Wehrpflicht war richtig, deren Grundidee aber auch, sagt Philipp Amthor. Der CDU-Abgeordnete wirbt für ein „Deutschlandjahr“, das Dienstleistende besser stellt. Ein Gastbeitrag aus der F.A.Z. Woche.
Nicht nur hierzulande gibt es Kritik an der Studienplatzvergabe in Medizin. Frankreich möchte den Numerus Clausus für angehende Ärzte jetzt abschaffen.
Seit 2006 ist der Anteil von Einser-Abiturienten an der Bevölkerung rasant gestiegen. Lernstandserhebungen wie die Pisa-Studien legen dagegen nahe, dass es in Wirklichkeit immer weniger Spitzenschüler gibt.
Medizin studieren ohne 1,0-Abitur – wie kann das funktionieren? Das weiß im Moment keiner so genau. Zwischen altem und neuem Zulassungsverfahren fühlt sich mancher Bewerber wie in einer Sackgasse.
Präsident Donald Trump ergreift einen günstigen Moment und zieht gegen die Affirmative Action an Colleges ins Feld. 40 Jahre Minderheiten-Förderung könnten bald zu Ende gehen.
Das Urteil zum Numerus Clausus im Medizinstudium bringt nicht nur Positives. Künftig fallen Auswahlgespräche weg – doch lässt sich mit ihnen am besten feststellen, ob jemand die richtigen Eigenschaften mitbringt.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss das Auswahlverfahren fürs Medizinstudium neu geordnet werden. Auf erste Eckpunkte haben sich die Länder nun geeinigt. Was wird aus den Wartezeitlisten?
Was hat das BVerfG zur Studienplatzvergabe entschieden? Welche Chancen hat die Klage gegen die PKW-Maut? Und welche juristischen Grenzen gibt es für die Datensammelwut sozialer Netzwerke und von Geheimdiensten?
Was hat das Bundesverfassungsgericht zur Studienplatzvergabe entschieden? Welche Chancen hat die Klage gegen die Pkw-Maut? Und welche juristischen Grenzen gibt es für die Datensammelwut sozialer Netzwerke und von Geheimdiensten?
Das Auswahlverfahren für das Medizinstudium widerspricht der Chancengleichheit. Bund und Länder müssen jetzt die Kriterien neu regeln.
Der Numerus clausus im Medizinstudium war immer umstritten. Jetzt entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit. Fragen und Antworten zum NC.
Thorsten Braun ist der Mann hinter dem Künstler James Turell. Unterwegs mit dem Lichtplaner aus Limburg.
Vom ungarischen Szeged nach Würzburg: Endlich studiert der Münchener Max Medizin in Deutschland. Er berichtet von einem teuren, langen Weg dahin.
Wer bei der Wahl seiner Uni Freiheiten hat, wird für seine Entscheidung neben der Qualität der Lehre sicher auch die Attraktivität der Stadt bedenken. Welche deutschen Städte sind bei Studenten derzeit besonders beliebt?
Dass bestimmte Studiengänge mit einem Numerus clausus belegt sind - das allein ärgert schon viele angehende Studenten. Dass es aber immer noch so sehr im Vergabesystem der Plätze hakt, sorgt für immensen Frust.
Wer bei der Vergabe der Studienplätze leer ausgegangen ist, hat noch eine letzte Chance: das Losverfahren. Gute Nerven sind wichtig. Aber auch im Erfolgsfall warten jede Menge Probleme.
Nachwuchs ist teuer – vor allem, wenn er studiert. Doch die Kosten müssen Eltern auch bei erwachsenen Kindern nicht allein tragen.
Abitur ist nicht gleich Abitur. In manchen Bundesländern wird ständig eine Eins vor dem Komma vergeben, andere geizen mit guten Noten. Der Numerus clausus ist aber nicht nur aus diesem Grund ungerecht und gehört in die Mülltonne.
Obwohl sie das erste Examen bestanden haben, sind elf Frankfurter Medizinstudenten exmatrikuliert worden. Schuld sind die Spätfolgen eines Gerichtsurteils.
Gleich mit sechs Ministern stattet Kanzlerin Merkel dem Nationalen IT-Gipfel in Hamburg einen Besuch ab. Doch bevor das versprochene „digitale Wirtschaftswunder“ eintritt, muss der Ausbau des schnellen Internets in Deutschland endlich forciert werden.
Für begehrte Studienfächer wie Medizin muss man entweder exzellente Noten haben - oder einen guten Anwalt: Immer öfter klagen sich Studenten ins Studium ein. Das kann ganz schön teuer werden.
Die Abi-Noten werden immer besser - weil die Politik dran dreht. Doch die Schüler werden nicht gebildeter - im Gegenteil.
Wegen einer Verwaltungspanne gibt es in der Universität Frankfurt viel mehr Medizin-Studienanfänger als geplant. Der Fachbereich meistert die Herausforderung mit viel Mühe.
Wer sich im Bundesfreiwilligendienst oder als freiwilliger Wehrdienstleistender engagiert hat, soll einen Bonus bei der Studienplatzvergabe bekommen. So will es jedenfalls der CDU-Generalsekretär Gröhe.
Die frisch gekürten Nobelpreisträger lösen konkrete Probleme, die nichts mit Geld zu tun haben. Ihr Mechanismus schafft es, Studienplätze oder Organe besser an Bewerber oder Betroffene zu verteilen.
Lässt sich die Berufung zum Mediziner früh erkennen? Die deutschen Medizinerfakultäten wollen Studienanfänger nicht mehr nur nach Abiturnote zulassen. Multiple Mini-Interviews machen Schule.
Die Internetseite „Hochschulstart.de“ soll die Bewerbung für ein Studium erleichtern. Jetzt hat verspätet ein Testlauf begonnen. Doch nur wenige Universitäten machen mit.
Die Internetseite Hochschulstart.de sollte das Chaos in der Studienplatzvergabe beenden. Doch die Einführung wird abermals verschoben.
Die Digitalpolitik ist im zurückliegenden Jahr zwar als Thema im politischen Alltag angekommen, aber viel wurde nicht erreicht. Deutschland lässt die Chance auf die Vorreiterrolle einer demokratische Netzpolitik ungenutzt.