Traktorfahrer stirbt an Bahnübergang +++ Zwei Geldautomatensprengungen in Hessen +++ Baum kippt auf Oberleitung in Frankfurt +++ Waldbrandgefahr steigt +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main
Die in den Fünfziger- und Sechzigerjahren geborenen Babyboomer müssen sich neuerdings eine Menge Kritik und Häme gefallen lassen. Warum eigentlich? Replik einer Vielgescholtenen.
Ryyan Alshebl kam 2015 als syrischer Flüchtling. Nun wird er Bürgermeister eines Orts im Heckengäu. Ein Kampf gegen Widerstände und Bürokratie.
An der Uni lernt man Freunde fürs Leben kennen. So lautet nicht nur die Botschaft amerikanischer Filme. In der Realität gestaltet sich die Suche jedoch manchmal schwierig. Ist das schlimm?
Frühe Berufserfahrung kann wichtiger sein als Noten. Zu viele Studierende und Schüler verschenken diese Chance. Dabei suchen Firmen händeringend junge Leute.
Das Verfahren vor dem Amtsgericht gegen den früheren CDU-Stadtverordneten Wolfgang Gores und dessen Tochter wegen Untreue kommt nur schleppend voran. Die geplante Vernehmung der früheren AWO-Geschäftsführerin Hannelore Richter wurde noch einmal verschoben.
Gerade hat Verena Hubertz ein Start-up gegründet. Nun ist sie die wichtigste Wirtschaftspolitikerin der Kanzlerpartei. Eine Karriere mit Giga-Geschwindigkeit.
Bachelor-Studenten an Fachhochschulen müssen ein Praktikum machen. Ausländische Kommilitonen treffen aber bisweilen auf eine ungeahnte Hürde.
Der komplette Text voll roter Korrekturen, das Urteil vernichtend, das Ego am Boden: In kreativen Studiengängen braucht es ein dickes Fell. Denn die Feedback-Kultur ist oft noch von anno dazumal.
Eine Zukunftsaufgabe: Eva Hielscher ist die neue Archivleiterin des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums. Sie will das Filmerbe bewahren und zugänglich machen.
Die Neuntklässlerin soll sich für ein Pflichtpraktikum entscheiden. Aber ach, die Qual der Wahl! Können ihr die Eltern auf die Sprünge helfen? Die Kolumne „Nine to five“.
Solardächer montieren, Windräder aufstellen, Wohnungen bauen: Das Programm der neuen Regierung droht am Nachwuchsmangel in den Handwerksberufen zu scheitern.
Wer vor seinem Studium ein Praktikum absolvieren muss, hat keinen Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Viele Arbeitgeber hätten sonst mit steigenden Lohnkosten rechnen müssen.
Ein Marktforscher und Psychologe will systematisch mehr über Kunden, Kaufabsichten und neue Produkte in Erfahrung bringen.
Die Finanzwelt galt lange als besonders feindseliges Revier für Frauen. Nun führen Stacey Cunningham und Adena Friedman die beiden wichtigsten Börsen der USA. Sie wollen auch andere Frauen nach oben bringen.
Tausende Lehrstellen sind alleine in Hessen noch frei. Umgekehrt haben nicht alle Bewerber schon einen Ausbildungsplatz. Der Berufsorientierung kommt eine hohe Bedeutung zu, um beide Seiten zusammenzubringen.
Die Frankfurter Universität gewährt fortan nur Personen mit Goethe-Card oder einer vorab ausgestellten Zugangsberechtigung Zutritt. Andere hessische Hochschulen verfahren anders.
Wer sich ausgegrenzt fühlt, ist anfälliger für Krankheiten – und für Verschwörungstheorien. Ausgerechnet jene, die am stärksten vernetzt sind, betrifft die Vereinzelung ganz besonders: die Generation Z.
Clara Fischer hatte sich gerade als Yoga-Lehrerin selbstständig gemacht, als Corona die ersten Schlagzeilen bestimmte. Dann kam alles anders: Heute berät sie Unternehmen in aller Welt – mit Erfolg.
Viele Flüchtlinge machen die Erfahrung, dass ihr Studium und Vorerfahrungen in Deutschland nicht anerkannt werden. Für Zuwanderer mit pädagogischen Kenntnissen gibt es von KUBI ein spezielles Weiterbildungsangebot.
Wegen Corona konnten Schüler keine Erfahrungen in Betrieben sammeln. Die Schulen fangen das auf. Nicht jeder kann seiner Neigung folgen. Das bietet Chancen.
Ein Arbeitgeber, viele Aufgaben: Horst Friedhoff ist im Krankenhaus Sachsenhausen Pfleger, IT-Spezialist, Betriebsrat und Mann für alle Fälle. Friedhoff sieht seine Arbeit aber nicht als Last, sondern als Chance.
Seit sie ein Kind ist, hat unsere Autorin einen Traum: das Schreiben. Aber was, wenn der eigene Partner einen dabei nicht unterstützt? Die Beziehungskolumne „Ich. Du. Er. Sie. Es.“
Zukunftsängste und zurück ins Elternhaus anstatt Party, Auslandssemester, Praktikum: Viele Studierende verzweifeln am Corona-Alltag, manche brechen ab. Was heißt das für sie – und für unsere Wirtschaft? Und bringt Corona wenigstens die digitale Lehre nach vorn?
Unsere Autorin ist Mitte 20 – und damit mitten in der Corona-Pandemie in einem besonders anstrengenden Lebensabschnitt. Was macht die Zwanziger so herausfordernd?
Wer in den vergangenen Krisen-Monaten trotz der widrigen Umstände ein Praktikum ergattert hat, war oft zufrieden damit. Sehr viel häufiger als früher gibt es nun Praktikumsmöglichkeiten vom heimischen Schreibtisch aus.
Praktika sind für Studierende wichtig, um in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Corona erschwert die Situation. Ausländische Studierende trifft es besonders hart. Mit viel Pech droht ihnen der Flieger nach Hause.
Wenn junge Erwachsene wieder bei den Eltern einziehen, drohen Konflikte. Eine Mutter und ihr Sohn berichten.
Wer heute von einer „Generation Corona“ spricht, der hat schon aufgegeben. Jugendliche, junge Erwachsene und ihre Familien brauchen aber eine starke Jugendpolitik. Ein Gastbeitrag.
Vor dem Berufseinstieg Erfahrungen in Unternehmen oder im Ausland zu sammeln ist in der Pandemie schwierig. Praktika werden abgesagt oder sie sind nicht existent. Einige Universitäten bieten aber Auswege an.
Kim Kulig stand vor einer großen Laufbahn im Frauenfußball. Dann wird sie von einer schweren Verletzung jäh gestoppt. Jetzt trainiert sie die Zweitliga-Frauen bei Eintracht Frankfurt – und hat noch viel vor.
Studieren im Ausland wird nicht nur von Darmstadt aus auch im nächsten Jahr schwierig. Wer es trotz Corona wagen will, muss flexibel sein.
Geflüchtete Frauen haben es auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer. Sogar, wenn sie hochqualifiziert sind. Zwei Beispiele, die zeigen, warum Koch- oder Nähkurse nicht immer zielführend sind.
Die Finanzbranche rühmt sich dieser Tage mit einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. Ihre jüngsten Mitarbeiter arbeiten sich aber zu Grunde. Und die Banken? Wollen nichts davon wissen.
Die Corona-Pandemie erschüttert eine Generation, der bis zuletzt noch die Welt offenstand. Ein verdorbener Sommer ist nur der Anfang der negativen Auswirkungen.