Die Mainzer hoffen schon lange darauf, auf die UNESCO-Welterbestätte-Liste zu gelangen. Am Dienstag wird über die gemeinsame Bewerbung der drei Schum-Städte Mainz, Speyer und Worms entschieden.
Die Mitglieder der Frankfurter Grünen haben bei der Online-Wahl der neuen Parteispitze für eine Überraschung gesorgt: Anstelle zweier etablierter Vorstandsmitglieder wählten sie zwei Newcomer.
Hat die Online-Plattform Ausländer mit Chancen auf eine Green Card bevorzugt? Das Justizministerium wirft Facebook vor, mehr als 2600 offene Stellen reserviert und vorsätzlich nicht mit Amerikanern besetzt zu haben.
70 Geräte auf zwei Etagen hinter einer rosa Fassade: Das „Frauen-Softwarehaus“ in Frankfurt hilft beim Wiedereinstieg in den Beruf. In den Kursen geht es um mehr als nur Computerkenntnisse.
Amerikanische Städte kämpfen um die neue Zentrale des Online-Händlers. Auf der Tech-Konferenz South by Southwest verraten Bürgermeister, wie hart das Rennen ist.
IT-Fachleute, Altenpfleger, Handwerker: Deutschland fehlt es an Fachkräften. Wo aber Bewerber knapp sind, werden Personalchefs kreativ. Doch mancher Weg führt in die Irre.
Der Online-Händler Amazon sucht eine Heimat für seine zweite Zentrale und hat einen Wettkampf von Städten und Regionen losgetreten. Selbst Alaska und Puerto Rico sind im Rennen. Es geht um Tausende Arbeitsplätze und mehr.
Unternehmen werben um Aushilfen und finden nicht genug. Manche haben resigniert – und machen selbst Ferien. Während die Probleme vor allem bei ländlichen Unternehmen auftauchen, hat die Autoindustrie genügend Anziehungskraft.
Computerkurse sind ein heikles Thema. Viele, die privat ein IT-Training machen, wollen nicht darüber reden. Das hat vor allem einen Grund.
Olympische Spiele bekommt man nicht umsonst – doch für Deutschland könnten die Sommerspiele 2024 ein kraftvoller Hebel für Veränderungen sein.
Gut aussehen, locker bleiben und niemals nie sagen: Darauf kommt es an, wenn Studenten beim „Job-Speeddating“ auf Personalsucher treffen.
An der Wall Street wird schon wieder fleißig gezockt. Nur in Las Vegas, der Hauptstadt des Glücksspiels, ist vielen der Spaß am Wetten vergangen. Die Rezession hat das Wachstum der Stadt abrupt gestoppt.
Siemens schickt seine Mitarbeiter mit schlechten Nachrichten in die Sommerferien: Der Konzern setzt die Axt an die Bürokratie. 10.000 Stellen könnten gestrichen werden. Die gute Nachricht: Ingenieure bleiben gesucht.
Die Gesundheitspolitik hat Einfluß auf die Beschäftigungszahlen in der Pharmabranche. Obwohl diese rückläufig sind, haben Hersteller von Generika Schwierigkeiten Führungskräfte zu rekrutieren.
Im Internet geben die Hochschulen ihre elektronische Visitenkarte ab. Auch als Serviceportal wird die Homepage immer wichtiger: Acht Netz-Auftritte im Test.
Die Bewerbung übers Internet setzt sich bei großen Fimen immer mehr durch. Doch viele Kandidaten bewerben sich falsch und wissen nicht, auf was die Firmen achten. Zum Beispiel nicht nur auf Bestnoten. Was zählt sind Qualifikationen und soziale Kompetenz.
Unternehmen und Personalberatungen setzen bei der Suche nach Nachwuchskräften verstärkt auf das Internet. Stellensuchende nutzen das Internet, um offene Positionen auf Unternehmens-Homepages und Stellenbörsen zu identifizieren.
Großunternehmen und Mittelständler erwarten einen weiteren Anstieg der elektronischen Bewerbungen auf mehr als 50 Prozent in den kommenden beiden Jahren.
Längst nicht alle vakanten Stellen werden öffentlich ausgeschrieben. Wer sich initiativ bewirbt, muß sich und dem Unternehmen klar machen, welchen Job er dort erledigen will.
Im deutschen Bildungssystem und Arbeitsmarkt haben Werdegänge angelsächsischer Art keine Tradition. Bachelor-Studenten kennen daher die Frage: "Kann man nach nur drei bis vier Jahren überhaupt etwas werden?"
Ein gut gepflegtes Rekrutierungs-Portal kann Bewerbungsprozesse verkürzen und Kosten sparen. Das zeigen einige „Best Practice“-Beispiele.