Eine Studie zeigt, wie groß der Bedarf an Gehaltstransparenz und der Wunsch nach fairer Bezahlung ist. Gerade deutsche Manager stehen dem Wunsch nach mehr Offenheit aber eher zurückhaltend gegenüber.
Auf Portalen wie Kununu kann jeder seinen Arbeitgeber anonym beurteilen. Können Jobsuchende den Aussagen Glauben schenken? Wie die Plattform im Detail funktioniert und welches Geschäftsmodell dahintersteckt.
Wer in den vergangenen Krisen-Monaten trotz der widrigen Umstände ein Praktikum ergattert hat, war oft zufrieden damit. Sehr viel häufiger als früher gibt es nun Praktikumsmöglichkeiten vom heimischen Schreibtisch aus.
Arbeitgeber im Internet zu bewerten ist in Mode. Beschäftigte plaudern in Foren aus dem Nähkästchen, geben zum Teil sogar ihre Gehälter preis. Aber wem hilft das eigentlich?
Bei Unternehmensberatungen lässt sich in der Regel gut verdienen, aber auch Überstunden sind keine Seltenheit. Eine Auswertung hat jetzt die Zufriedenheit der Mitarbeiter unter die Lupe genommen.
Laut einer neuen Auswertung leben die glücklichsten Arbeitnehmer in Berlin. Aber was fördert überhaupt die Zufriedenheit von Mitarbeitern? Mehr Freizeit statt mehr Geld ist nur eine Möglichkeit.
Viele Mitarbeiter sind nicht zufrieden mit ihren Vorgesetzten - so zumindest das Ergebnis eines Führungskräftereports der vergangenen drei Jahre. Doch in manchen Branchen gibt es Hoffnung.
Ungewürztes Essen, pampiges Personal, Behandlungsfehler beim Arzt: Im Internet kann man alles bewerten. Für Berufstätige sind die Bewertungsportale Fluch und Segen zugleich.
Amazon wird häufig als furchtbarer Arbeitgeber gescholten. Eine Studie hat nun ausgewertet, wie die Mitarbeiter selbst ihr Unternehmen bewerten – mit teils überraschenden Ergebnissen.
In der Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten halten es die Internetgiganten Facebook, Google und Co. so lange mit der Meinungsfreiheit, bis man sie (und andere Anbieter) daran hindert. Dafür haben Europäer nicht nur gute Gründe, sondern auch gutes Recht.
Glückliche Mitarbeiter sind produktiver und engagierter. Wie gut, dass deutsche Arbeitnehmer immer zufriedener werden – zwei Bundesländer machen sie besonders froh.
Wo wohnen die Mitarbeiter, die zufrieden mit dem sind, was sie verdienen? Die Städte im Westen der Republik dominieren den Süden.
In der Deutschen Bank wächst der Unmut. In vielen Bereichen geht es nicht voran, der Stellenabbau sorgt zusätzlich für Unsicherheit. Und nun werden den Bankern nicht einmal mehr ihre verdienten Boni gegönnt – oder?
Ähnlich wie Hotels und Restaurants lassen sich heute auch Unternehmen und Führungskräfte im Internet bewerten. Die deutschen Chefs haben dabei im vergangenen Jahr nicht besonders gut abgeschnitten.
Die Arbeitgeberbewertungs-Plattform Kununu hat sich für FAZ.NET angeschaut, in welchen Dax-Unternehmen die Mitarbeiter ihre Gehälter am positivsten bewerten. An der Spitze steht ausgerechnet ein skandalgeschütteltes Unternehmen.
Die Banken in Deutschland machen Schlagzeilen mit Kostendruck und krassen Umstrukturierungen. Will da überhaupt noch jemand arbeiten? Ein Arbeitgeberbewertungsportal hat für FAZ.NET den Test gemacht.
Ein Arbeitgeber-Bewertungsportal hat analysiert, was Stellensuchende über den Bewerbungsprozess denken. Geht es ihnen schnell genug? Sind die Gespräche professionell? In welchem Dax-Konzern funktioniert das Bewerben am besten?
Arbeitgeber kriegen auf Bewertungsportalen im Internet ihr Fett weg - und zahlen den Anbietern auch noch Geld: Denn neuerdings können sie Arbeitgeberprofile auf den Plattformen einstellen. Und so die allzu schlechten Urteile wieder geradebiegen.
Es gibt sie für Hotels, Restaurants und längst auch für den Chef: Bewertungsportale im Internet. Statt sich über die Lästereien im Netz zu ärgern, nutzen Arbeitgeber sie, um neue Mitarbeiter zu locken.
Im Internet können nicht nur Hotels oder Restaurants bewertet werden, sondern auch Chefs und Unternehmen. Doch die Kommentare sind mit Vorsicht zu genießen.
Im Internet können Arbeitnehmer ihre Vorgesetzten bewerten - und auch mal richtig Dampf ablassen. Ein Problem für die Unternehmen, denn wehren können sie sich kaum.