Wie lange halten es Männer und Frauen in einem Warteraum aus, bevor sie ihr Smartphone zücken? Ein Experiment zeigt den kleinen Unterschied.
Auch private Haushalte sollen in den nächsten Jahren auf Smart Meter umrüsten. Verbraucherschützer und Stadtwerke äußern Kritik.
Die Sicherheitsfirma Kaspersky warnt vor der neuen Variante eines Geldautomatenvirus. Dieser mache es möglich, den Automaten selbst zu kontrollieren. Die Sparkassen sehen keine neue Bedrohung.
IT-Sicherheit gehört zu den zentralen Themen auf der Cebit. Die Maßnahmen werden immer raffinierter. Doch es gibt noch erheblichen Nachholbedarf, um den Angreifern im Netz beizukommen.
Fast eine Milliarde Dollar wollten Hacker der Zentralbank von Bangladesch klauen. Doch dann machten sie einen kleinen Tippfehler. Und alles flog auf.
Das Internet weiß alles, und das Smartphone liefert uns dieses Wissen jederzeit. Wir werden vergesslicher. Das hat nicht nur Nachteile.
Hat Israel Amerikaner und Iraner während der Atomverhandlungen in Genf abgehört? Es sieht so aus. In einigen Nobelunterkünften waren die Außenminister vor unliebsamen Mithörern jedenfalls nicht sicher.
Vorinstallierte Programme auf neuen PCs sind für die Hersteller ein wichtiges Geschäft. Doch für die Nutzer sind sie nicht nur lästig, sondern oft auch gefährlich.
Für Präsident Obama hat Melissa Hathaway den Grundstein seiner Internetstrategie gelegt. Jetzt warnt sie: Hacker und Cyberkrieger könnten Strom- und Wasserversorgung lahmlegen.
Zunehmend geraten Internet-Sicherheitsfirmen ins Visier der Geheimdienste. Der neueste Angriff von NSA und GCHQ zielt auf die Hersteller von SIM-Karten, betroffen ist auch ein deutsches Unternehmen. Die Bundesregierung schweigt.
Hacker räumen Bankkonten leer, stehlen Daten und freuen sich auf vernetzte Produkte im Internet der Dinge. Geheimdienste sind nicht besser. Und die Quantencomputer kommen erst noch.
Eugene Kaspersky hat mit seiner Firma für Computersicherheit die zwei größten Hacks der jüngeren Geschichte entdeckt. Er nennt seine Arbeit „angewandte Mathematik“ - und die ist Millionen wert.
Die russische Sicherheitsfirma Kaspersky hat offenbar eine bislang unbekannte Hackertruppe der amerikanischen Geheimdienste aufgespürt. Trojaner des Teams befinden sich auch auf deutschen Computern.
Eine Online-Bande hat 100 Banken auf der ganzen Welt ausgeraubt. In zwei Jahren kam eine Milliarde Dollar zusammen. Das Geld stammt nicht von den Konten der Bankkunden.
Anti-Viren-Experten haben einen sogenannten „Keylogger“ identifiziert. So ein Trojaner liest alles mit, was man in die Tastatur tippt. Von denen gibt es viele. Nur dieser stammt offenbar direkt von der NSA und hat den Weg schon bis ins Bundeskanzleramt gefunden.
Wie gefährlich ist der Trojaner-Angriff auf die Bundesregierung? Für den Sicherheitsexperten Felix von Leitner ist das Schadprogramm „Regin“ Symptom eines Marktes, der außer Kontrolle geraten ist. Ein Gespräch.
Wer als Passwort passwort benutzt, lebt gefährlich. Drei Tipps, wie Sie Ihre persönlichen Daten besser schützen können.
Das Silicon Valley gerät in China immer stärker unter Druck: Nun hat Peking den Anti-Viren-Anbieter Symantec und Russlands Kaspersky auf eine Verbots-Liste.
Verbraucherschützer und das Bundeskriminalamt warnen vor Betrug beim Onlinebanking per Handy mit sogenannten mTans. Die Zahl der Attacken soll sich im ersten Quartal fast versechsfacht haben.
Auf der Cebit geht es auch um Sicherheitstechnik für Computer. Kein Wunder: Diebe und Piraten fügen Staat und Wirtschaft Schäden in Milliardenhöhe zu.
Ein neuer, hochgefährlicher Spionagevirus ist im Internet entdeckt worden. The Mask hat es auf staatliche Organisationen und Energieunternehmen abgesehen. Seine technische Raffinesse lässt auf staatliche Beteiligung schließen.
Der Trojaner Neverquest steht offenbar kurz davor, Massenverbreitung zu finden. Das Programm stiehlt Geld von Konten und spekuliert damit an der Börse.
Hacker-Angriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Auf der Cebit rechnen Anbieter von Sicherheitslösungen daher mit regem Interesse. Und der Branchenverband Bitkom will seine Allianz für Cybersicherheit neu beleben.
Smartphones als Büroschlüssel und neue Virenscanner für Windows 8: Auf der Cebit zeigen Hersteller, was sie Gefahren aus dem Internet entgegenzusetzen haben.
Eines der größten Spionagenetzwerke seit Ende des Kalten Krieges: „Roter Oktober“ spionierte mehrere hundert Regierungsrechner, Militärcomputer und Steuerungssysteme der Energiewirtschaft aus.
Die Zukunft des Internets wird in Dubai entschieden. Aus einer internationalen Konferenz in dem Emirat könnten die ICANN, Amerika und die Meinungsfreiheit als Verlierer hervorgehen.
TV-Geräte mit Internetanschluss werden auf der IFA in Berlin der große Renner sein. Über ihre Verbindung ins Netz sind die Geräte so leicht angreifbar wie ein Smartphone.
Computerviren mit Spionagefunktionen - wie zum Beispiel der Trojaner Madi - haben Hochkonjunktur. Schon mit recht einfachen Mitteln können äußerst hochwertige und sensible Informationen beschafft werden.
Russische Antivirenexperten haben ein neues Schadprogramm entdeckt. Sein Name: Gauss. Der Trojaner stiehlt Daten und überwacht Geldströme von Banken im Nahen Osten.
Das Netz ist ein gefährlicher Ort. Um es sicherer zu machen, wollen Computerexperten das menschliche Nervensystem imitieren. Millionen Sensoren sollen sich auf die Suche nach schädlicher Software machen.
Amerikanische und israelische Geheimdienste sollen einen Computervirus entwickelt haben, der gegen iranische Netzwerke eingesetzt wurde. Flame sollte Informationen für einen Cyberangriff liefern.
Die neuesten Virenfunde in Iran zeigen, dass digitale Angriffe immer präziser werden. Für die Vereinten Nationen wird diese Hochrüstung zu einem Problem.
Die Angriffe mit dem Computerwurm Stuxnet auf iranische Atomanlagen sollen vom amerikanischen Präsidenten Barack Obama angeordnet worden sein. Das berichtet die New York Times".
Russische Antiviren-Spezialisten haben eine neue Bedrohung im Internet entdeckt. Sie heißt „Flame“ und ist komplexer als alle bisher bekannten Schädlinge. Gut möglich, dass „Flame“ von einem Geheimdienst stammt.
Kein Virenschutzprogramm bietet laut Stiftung Warentest vollständigen Schutz. Wie getestest wurde, verrät die Organisation nicht, ebensowenig wie die Hersteller Sicherheitslücken preisgeben.
Natalya Kaspersky hatte einst eine der besten Firmen zum Schutz vor Computerviren gegründet. Dann kam ihr Sturz. Jetzt will sie es nochmal wissen.