Corona ist wie ein Katalysator für neue Technologien. Die haben die Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht und die Katastrophe in Grenzen gehalten. Wir haben uns angesehen, was von der digitalen Welt im Jahr 2021 zu erwarten ist.
Die berüchtigte Hacker-Gruppe Lazarus soll laut dem IT-Konzern Kaspersky hinter Angriffen auf ein Pharmaunternehmen und ein Gesundheitsministerium stecken. Das Ziel der Nordkoreaner: Sie wollen Informationen über den Impfstoff erbeuten.
Welche Einstellungen haben junge Menschen zur Arbeit mit Künstlicher Intelligenz? Und welche Berufe könnten in Zukunft entstehen? Ein Gespräch.
Schon lange treibt die nordkoreanische Hackergruppe „Lazarus“ ihr Unwesen. Die Softwaresicherheitsfirma Kasperskys sieht sie hinter einer „Ransomeware“-Attacke im Mai und vermutet Vorbereitungen einer neuen Art von Angriff.
Deutschland liegt beim Cyberstalking ganz vorn. Einer Studie zufolge sind vor allem Frauen betroffen. Aber wie soll man sich schützen?
Angeblich hat Amazon-Gründer Jeff Bezos eine infizierte Nachricht vom persönlichen Konto des saudischen Kronprinzen bekommen. Doch was ist damit eigentlich möglich?
Die neueste Bedrohung in der internationalen Cyber-Spionage heißt „Topinambour“. Sie besorgt Experten weltweit. Und es könnte sein, dass sich mit der „Malware“ die gefährlichste Hackertruppe der Welt zurückmeldet.
Durch die steigende Vernetzung steigt auch die Gefahr durch Attacken. Doch es gibt einige Tricks, um das Risiko zu minimieren.
Der Trojaner Emotet treibt schon seit Jahren sein Unwesen im Internet. Nun schlagen sogar Deutschlands Internetverteidiger Alarm.
Nach amerikanischen Behörden verbannt auch die Niederlande Software von Kaspersky. Der Grund: „Risiken für die nationale Sicherheit“. Das Unternehmen zieht jetzt Konsequenzen.
Während der Eröffnung der Olympischen Spiele wurden die Computer der Organisatoren von Hackern angegriffen. Steckt ein Staat dahinter?
Vielseitig einsetzbar, aber nachlässig programmiert: Die neuartige Schadsoftware „Skygofree“ spioniert Android-Geräte aus. Erste Spuren führen nach Italien.
Nicht nur in den Vereinigten Staaten wächst der Druck auf das Anti-Virus-Unternehmen Kaspersky aus Russland. Der Firmengründer fühlt sich an alte Zeiten erinnert.
Der Antivirenentwickler Jewgeni Kasperski weist Vorwürfe der Amerikaner zurück, er helfe russischen Hackern. Seit Jahrzehnten werde er verdächtigt, sagt Kaspersky. Und vermutet dahinter einen Plan.
Russische Hacker sollen mit Hilfe der Virensoftware Kaspersky Daten der NSA erbeutet haben. Dem Unternehmen werden Verbindungen zur russischen Regierung nachgesagt. Nun kämpft Kaspersky um das Vertrauen seiner Kunden.
In Amerika verbannen Regierung und Geheimdienste die Kaspersky-Software von den Behördenrechnern. Der Anbieter gibt nun ein dramatisches Versprechen ab.
Israelische Spione haben laut Medienberichten herausgefunden, dass russische Hacker mithilfe von Kaspersky amerikanische Behörden ausspionieren wollten. Das Unternehmen weist jede Beteiligung zurück.
Der amerikanische Geheimdienst NSA ist gefürchtet für seine Überwachung. Doch wie steht es um seine eigenen Geheimnisse? Der Virenjäger Kaspersky gerät nun ins Kreuzfeuer.
Der russische Unternehmer Eugene Kaspersky schützt Millionen von Computern vor Viren. Jetzt gibt es einen bösen Verdacht. Zeit, Alternativen zu prüfen.
Amerikas Präsident Trump hat vor dem russischen Anti-Virenprogramm-Konzern Kaspersky gewarnt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gibt Kontra: Die Zusammenarbeit sei „gut und vertrauensvoll“.
Angela Merkel und Martin Schulz haben auf paradoxe Weise ein gemeinsames Problem: Ihren Wählern wird eingeredet, die Wahl sei schon gelaufen. Was sonst noch wichtig ist, lesen Sie im FAZ.NET-Countdown.
Der amerikanische Heimatschutz hat alle Bundesbehörden angewiesen, sämtliche Virenschutz- und Sicherheitssoftware des russischen Unternehmens Kaspersky Labs von ihren Computern zu entfernen. Reiner Protektionismus!
Wegen angeblicher Nähe zum Kreml und den russischen Geheimdiensten darf die russische Sicherheitssoftware nicht mehr von Behörden verwendet werden. Kaspersky weist die Anschuldigungen zurück.
Die neue Cyber-Attacke mit Erpressungssoftware geht weiter. Deutsche Unternehmen sind betroffen. Der Chaos Computer Club macht auf eine Besonderheit aufmerksam.
Der nächste Angriff mit Schadsoftware läuft. Viele Unternehmen sind betroffen. Und eine beunruhigende Beobachtung macht die Runde.
Seit einer Woche wird darüber spekuliert, wer hinter dem Schadprogramm WannaCry steckt. Doch viel größer ist das Rätsel, wer der NSA die Werkzeuge für die Cyberattacke geklaut hat.
Langsam sinkt die Zahl der vom „Wanna-Cry“-Trojaner betroffenen Geräte. Doch Kriminelle bereiten offenbar schon den nächsten großen Hackerangriff vor.
Wer steckt hinter dem weltweiten Hackerangriff auf Hunderttausende Computer? Ein Google-Informatiker hat nun Hinweise auf die möglichen Täter gefunden. Es handelt sich um alte Bekannte.
Ein weltweiter Hackerangriff sorgt in britischen Krankenhäusern für Chaos und trifft auch die Deutsche Bahn. Die Sicherheitslücke war schon lange bekannt – doch jetzt ermittelt gar das Bundeskriminalamt. FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen.
Auf Anzeigetafeln in Bahnhöfen fordern Hacker Lösegeld von der Deutschen Bahn. Von dem weltweiten Trojanerangriff sind auch britische Krankenhäuser, amerikanische Unternehmen und das russische Innenministerium betroffen.
Ein Hackerangriff hat die Computer zahlreicher britischer Krankenhäuser lahmgelegt. Auch die spanische Telefonica war betroffen. Offenbar missbrauchten die Angreifer eine Lücke, die auch die NSA schon genutzt hatte.
Russlands Geheimdienst nutzt das Geschick von Computerkennern. Er kauft ihre Dienste auf dem Schwarzmarkt ein – oder rekrutiert sie in Gefängnissen.
Trotz Whatsapp und Co: Die als altmodisch geltende E-Mail stirbt nicht aus, im Gegenteil. Hierzulande werden so viele E-Mails verschickt wie nie zuvor. Wieso?
Bereits im Dezember wurde in Russland ein Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes verhaftet. Verbindungen zu Hackerangriffen in Amerika sind möglich. Allerdings könnten es auch ganz andere Gründe geben.
Die Störungen bei der Telekom sind weitgehend behoben. Weiter unklar ist aber, wer hinter der Attacke steckt. Dass sie keinen Erfolg hatte, lag jedenfalls an den Angreifern selbst.