Die Arbeitsagenturen verzeichnen nach der Corona-Pandemie eine positive Entwicklung. Zugleich warnen sie vor Fachkräftemangel und anderen Bedrohungen für die Wirtschaft.
Deutschland braucht mehr Fachkräfte. Doch es werden viel weniger Ausbildungsverträge geschlossen als vor der Pandemie – und Besserung ist wohl so schnell nicht in Sicht.
Gerade noch war Corona, jetzt buchen die Menschen wieder Urlaub – und der Reisekonzern Tui braucht Personal. Der Arbeitsort muss nicht in Deutschland sein.
Im Main-Kinzig-Kreis lässt es sich gut wohnen und arbeiten. Mit diesen Vorzügen sollen Studienabgänger für Unternehmen gewonnen werden.
Die Pandemie ist längst nicht vorüber. Doch das Leben normalisiert sich und auch der Arbeitsmarkt. Das zeigt, welche Probleme dort drohen.
Bis zum Jahr 2026 werden in Hessen etwa 150 000 Fachkräfte fehlen. Dagegen wollen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen etwas unternehmen.
Der Arbeitsvermittler Heyjobs wendet sich an Fachkräfte und will mit Hilfe eines Investors führende europäische Plattform werden. Im F.A.Z.-Gespräch erläutert der zuständigen Manager die Pläne des Unternehmens.
Ausgelernte bekommen eine unbefristete Stelle. Wer eine Auszeit nehmen will – kein Problem. Alleine: Pflegekräfte bleiben rar. Deshalb wirbt das drittgrößte deutsche Uniklinikum nun Personal auch in Übersee an. Wie klappt das?
In Hessen floriert der junge Film, aber es fehlt an Fachkräften. Nun sollen Seminare und Fortbildungen Abhilfe schaffen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will, dass ältere Bürger länger arbeiten, um die Folgen des Fachkräftemangels abzufedern. Dafür soll das Renteneintrittsalter flexibler werden.
Die Fachkräfte am Flughafen Paris üben an Katharina Althaus. Und die Kerle in Frankfurt an den Passagieren der Lufthansa. Hoffentlich nimmt der Flugverkehr nicht wieder zu.
Der Wirtschaft im Nachbarland fehlen - ähnlich wie auch hierzulande - viele Fachkräfte in technischen Berufen. Eine neue Stiftung stemmt sich dagegen und will vor allem Frauen für MINT-Fächer begeistern.
Deutschlands Bevölkerung wird immer älter und dem Arbeitsmarkt fehlen zunehmend Fachkräfte. Beide Probleme könnten Roboter lösen. Doch dafür muss auch der Mensch mitziehen.
Anschreien, Beleidigen, Demütigen – in jeder fünften Kita passiert das häufig, so eine neue Studie. Die Pädagoginnen Astrid Boll und Regina Remsperger-Kehm sind trotzdem zuversichtlich. Denn der Wille ist groß, das zu ändern.
Zahlreiche Unternehmen wollen mehr Mitarbeiter einstellen als sie auf Anhieb finden können. Deshalb bieten sie oft ein sehr gutes Gehalt. Welche Fachkräfte gerade besonders gefragt sind
Im zweiten Jahr der Corona-Krise wollen größere Unternehmen in Deutschland endlich wieder mehr Stellen schaffen als abbauen. Doch qualifiziertes Personal ist zum neuen Engpass geworden. Wo haben Bewerber gute Chancen? Der F.A.Z.-Stellenradar.
Bürokratie, Wettbewerbsnachteile, Corona: Die hessische Industrie steckt in einer schwierigen Lage. Und nun kommen noch zwei Probleme hinzu, wie die Präsidentin des Hessischen Industrie- und Handelskammertages, Kirsten Schoder-Steinmüller, sagt.
Deutschland will mehr qualifizierte Zuwanderer aus der ganzen Welt gewinnen. Doch die Hürden sind hoch – und die Regeln komplex. Wie lässt sich das besser lösen?
Der Fachkräftemangel in der Branche spitzt sich weiter zu. Und mit ihm wächst die Sorge vor dem Personalengpass als „Fortschrittsbremse“.
Steigen die Mieten in Ballungsräumen weiter, könnte sich manche Fachkraft einen Job in einer günstigeren Region suchen. Werkswohnungen könnten eine Lösung sein. Das geht aus einer Studie hervor, die der F.A.Z. vorab vorliegt.
Gute und schlechte Nachrichten aus der deutschen Start-Up-Szene: Die jungen Gründer sind optimistisch aber ringen um Personal.
In Deutschland fehlen 1,2 Millionen Arbeitskräfte. Der Mittelstand fordert mehr Einwanderung, um die Wettbewerbsfähigkeit nicht durch Personalmangel zu gefährden.
Eine spanische Designerin, ein indischer IT-Techniker: Unternehmen stellen Mitarbeiter im Ausland gegen den berühmt-berüchtigten Fachkräftemangel ein. Was das für Vor- und Nachteile bringt – und wie es überhaupt funktioniert.
In Großbritannien fehlen nach dem Brexit in vielen Branchen Fachkräfte, auch in der Fleischverarbeitung. Schlachthöfe können den Bauern nicht mehr genug Schweine abnehmen. Die ersten Tiere werden getötet, Tausenden weiteren droht dasselbe Schicksal.
Obwohl in Großbritannien vielerorts die Fachkräfte fehlen, will Boris Johnson auf Arbeiter aus dem Ausland verzichten. Zuletzt gab es vor allem zu wenige LKW-Fahrer – das macht sich in Supermärkten und an Tankstellen bemerkbar.
Fachkräfte aus dem Ausland würden im Gesundheitswesen eigentlich dringend gebraucht. In Deutschland Karriere zu machen ist für sie dennoch schwierig.
Am deutschen Arbeitsmarkt reißen alte Lücken wieder auf. Die Wirtschaft sucht dringend Ingenieure und Techniker – auch weil zwei Entwicklungen den Bedarf weiter anheizen.
Für die CO2-Neutralität werden Hunderttausende zusätzliche Beschäftigte gebraucht – in Berufen, wo jetzt schon die Leute fehlen. Wie also Abhilfe schaffen?
Alten- und Krankenpfleger sind nach verbreiteter Ansicht unterbezahlt. Aus Daten des Statistischen Bundesamts geht allerdings hervor, dass die Gehälter von Fachkräften in Pflegeheimen seit 2010 fast doppelt so stark gestiegen sind wie der Durchschnitt.
Den Forschern des arbeitgebernahen Instituts zufolge könnte die Zahl der Fachkräfte bis 2040 um 3,1 Millionen abnehmen. Mögliche Folgen der Pandemie sind dabei noch nicht mitberücksichtigt.
Dem Handwerk fehlen Fachkräfte. Eine Kombination aus Studium, Ausbildung und Meisterlehrgang soll das ändern. Ist das triale Studium die Anstrengung wert?
Unter Donald Trump wurde die Einreise in die Vereinigten Staaten deutlich erschwert – auch für ausländische Fachkräfte. Wird sein Amtsnachfolger von der Devise „Buy American – Hire American!“ abrücken? Ein Gastbeitrag.
Viel Energie und Geld wird in Deutschland in Berufsabschlüsse und akademische Ausbildung gesteckt. Doch bei Millionen Menschen passen Arbeit und Abschluss nachher nicht zusammen.
Spanische Erzieherinnen kommen in eine Kindertagesstätte nach Bad Homburg. Dort bekommen sie mehr Anerkennung für ihre Arbeit als in der Heimat. Und staunen über das Frühstück.
Junge Absolventen, die jetzt auf den Arbeitsmarkt strömen, erleben ein böses Erwachen. Jahrelang durften sie sich als begehrte Fachkräfte fühlen – dann kam das Virus. Und nun?