Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen BDO hat von der großen Konkurrenz schon ein Dax-Mandat erobert und will weiter wachsen. Dafür sollen nun eine Wirtschaftsprüferin und ein Rechtsanwalt als Führungsduo sorgen.
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PWC hat sich stark von der Pandemie erholt und will seine Dienste anders als der Konkurrent EY weiter aus einer Hand anbieten.
Für das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY rückt die Stunde der Wahrheit nach dem Wirecard-Skandal näher. Der Gesetzgeber hat der Prüferaufsicht APAS scharfe Sanktionsschwerter zur Verfügung gestellt.
Das Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmen profitiert von der Erholung der Luftfahrt. Auch der Wandel in der Autobranche ist von Vorteil.
Das Prüfungs- und Beratungshaus ist wegen der Wahl einer neuen Deutschland-Spitze und einer Steuerrazzia in den Schlagzeilen. Bei der Vorstellung seiner Geschäftszahlen blendete PwC die beiden brisanten Themen jedoch demonstrativ aus.
Vor zehn Jahren haben sich ein Gastronom und ein Berater mit einem Winzer aus Poltersdorf an der Mosel zusammengetan, um besonders charaktervolle Tropfen in kleinen Editionen zu machen. Inzwischen hat die „Werkstatt für Wein“ eine bemerkenswerte Kollektion.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO hat den Auftrag für die Prüfung des Dax-Unternehmens SAP erobert. Sie stockt nun ihre Kapazitäten auf und will trotzdem ein verlässlicher Partner für den Mittelstand bleiben.
Der amerikanische Beratungskonzern hat innerhalb von zwei Jahren 65 Unternehmen übernommen – so viele wie sonst niemand.
Trotz Corona-Krise in den Technologie-Index? Das Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmen Cenit hat seit kurzem einen Ankeraktionär. Die Münchner bringen neben Geld auch Ambitionen mit.
Welche Rolle haben die Unternehmensberater von McKinsey in der amerikanischen Opioid-Krise gespielt? Das Unternehmen hat dazu ein knapp gehaltenes Statement veröffentlicht.
Eine Analyse der Diskussionen in sozialen Medien zeigt, dass an Lösungen vorbeidebattiert wird. Eine Hochschule hat ein halbes Jahr lang Twitter, Instagram, Facebook und Co. ausgewertet. Manches ist auch besser als Anfang des Jahrtausends.
Eines der größten Beratungsunternehmen der Welt will nach dem Ende der Pandemie an den neuen Homeoffice-Regelungen festhalten. Die Ankündigung von TCS dürfte vor allem für die indische Softwareindustrie großen Einfluss haben.
In den Führungsetagen der großen Unternehmensberatungen gibt es bislang nur wenige Frauen. Jetzt steigt die Juristin Julie Sweet zur ersten Chefin von Accenture auf.
Doppelt abgerechnete Stunden, veröffentlichte Interna und vieles mehr: Das Beraterunternehmen Accenture soll tief in der Bundeswehr-Affäre verstrickt sein. Für die Verteidigungsministerin kommt die Debatte zur Unzeit.
Nicht nur Aktionäre konnten im vergangenen Jahr nicht zufrieden sein. Auch die Kapitalanleger der Betriebspensionäre hatten es nicht leicht. Doch für sie gab es auch einen Lichtblick.
Jeder zweite Dollar Vermögen gehört mittlerweile den Millionären. Dass die Reichen immer reicher werden, hat einfache Gründe.
Die Beratergesellschaft KPMG ist wegen Verbindungen zu der korrupten Unternehmerfamilie Gupta unter Druck geraten. Nun hat das Unternehmen Konsequenzen gezogen.
Die Politik beklagt den Ingenieurmangel und die hohe Abbrecherquote. Dabei könnte eine praxisgerechte Reform des Studiums viele Probleme lösen, sagt der Tragwerksplaner Stefan Polónyi.
Wie malen sich die Hochschulabsolventen des Jahrgangs 2015 ihren Berufseinstieg aus? Ein Beratungsunternehmen stellte 600 Studenten diese Frage. Mit einem überraschenden Ergebnis.
Die digitale Infrastruktur in Frankfurt liegt laut einer Studie des Wirtschaftsprüfers PwC nur „im unteren Mittelfeld“. Köln, Hamburg und München schneiden am besten ab.
Der Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages trifft sich zu einer öffentlichen Expertenanhörung zur Pkw-Maut. Das Beratungsunternehmen Towers Watson stellt seine Studie zur „Vorstandsvergütung im Dax 2014“ vor.
Die Mehreinnahmen bei den Rundfunkgebühren sollen mit einer Senkung des Rundfunkbeitrags gemindert werden. Jetzt liegt eine neue Zahl auf dem Tisch.
Deutschlands Ausbildungssystem steht gut da im Vergleich mit anderen EU-Staaten. Doch auch hierzulande klagen viele Arbeitgeber einer Studie zufolge über mangelnde Fertigkeiten der Berufseinsteiger.
Die wertvollsten Marken der Welt heißen Apple und Google. Coca-Cola, seit mehr als zehn Jahren an der Spitze der Rangliste, landet noch auf dem dritten Platz.
Vor der entscheidenden Phase der Fusionsgespräche hat sich Frankfurts Stadtkämmerer Becker im Klinikum Höchst umgesehen. Er kündigte an, dass das Klinikum an der Finanzierung des geplanten Neubaus nicht beteiligt werden soll.
Fragt man Studenten nach ihren Zukunftswünschen lautet die Antwort häufig: „Ein sicherer Arbeitsplatz.“ Das zeigt einmal mehr eine aktuelle Umfrage. Schön heimelig soll es außerdem sein: Den Wunsch nach guter Work-Life-Balance äußern sogar mehr als die Hälfte der Studenten.
Das Beratungsunternehmen Roland Berger verliert mitten in den Verkaufsverhandlungen seinen Chef: Martin Wittig zieht sich zurück - aus gesundheitlichen Gründen, wie er sagt. Sein Nachfolger ist sein Vorgänger: Burkhard Schwenker.
Deutschlands Spitzenmanager können sich über einen kräftigen Geldsegen nach Rekordergebnissen für viele Konzerne freuen. Doch nicht alle verdienen mehr - im Gegenteil.
Ganz oder gar nicht - das forderte ein Arbeitgeber von einer Mutter in Elternzeit, die gerne länger in Teilzeit arbeiten wollte als zunächst vereinbart. Darf der Arbeitgeber das? Nein, entschied nun das Bundesarbeitsgericht.
Wie kann eine Fiskalunion aussehen? Ein Ökonom schlägt vor, dass die Eurozone eigene Steuern und eine eigene Arbeitslosenversicherung bekommt. Er sollte es besser wissen.
Der Käufer des Areals soll ein Privatinvestor aus dem Rhein-Main-Gebiet sein. Er will angeblich den Bürostandort weiterentwickeln.
Einer Studie zufolge geht jeder vierte Landesbeschäftigte bald in Rente. Der Nachwuchs schätzt die sicheren Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst, ist aber sehr rar gesät.
100 Milliarden Euro hat die EU für Spaniens Banken zugesagt. Jetzt steht fest: Sie brauchen etwas weniger als 60 Milliarden Euro. Der Haushalt für 2013 basiert indes auf optimistischen Annahmen.
In den öffentlichen Verwaltungen gibt es Personalprobleme. Vier von fünf Entscheidern rechnen damit, künftig nicht mehr genügend qualifiziertes Personal zu finden. Das hat ein Studie des Beratungsunternehmens Steria Mummert und des F.A.Z.-Instituts ergeben.
Mit dem „Wolfson-Preis“ wird der Ökonom ausgezeichnet, der den besten Plan für einen Ausstieg aus dem Euro präsentiert. Jetzt steht der Gewinner fest: Roger Bootle. Sein Vorschlag: Eine Kerngruppe von Staaten behält den Euro, die restlichen Länder kehren zur alten Währung zurück.