Erstmals hat die Berliner Senatsverwaltung auf Anfrage des CDU-Wissenschaftspolitikers Adrian Grasse genaue Zahlen zu Promotionsüberprüfungen veröffentlicht. Eine universitäre Einrichtung führt klar.
Die Orientalische Fruchtfliege und die Pfirsichfruchtfliege können dem Obst- und Gemüseanbau erheblich schaden. Forscher der Uni Gießen und anderer Hochschulen wollen mit der Sterile-Insekten-Technik dagegen halten.
Die Humboldt-Universität sagt den Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht wegen angeblicher Transfeindlichkeit ab und distanziert sich von ihr. Die Hochschule beugt sich aktivistischem Druck und unterbreitet ein vergiftetes Angebot.
Ein Fitnessraum im Büro kann eine schöne Sache sein. Aber neben dem Chef schwere Gewichte in die Lüfte heben oder auf dem Laufband rennen? Nein, danke!
2019 zahlte die Universität Maastricht 200.000 Euro in Bitcoin, um wieder an verschlüsselte Daten heranzukommen. Einen Teil bekommt sie nun zurück – und der ist heute deutlich mehr wert. Eine Verwendung ist auch schon gefunden.
Hochschulen gelten als Orte der Toleranz und Weltoffenheit. Doch ein genauer Blick zeigt: Auch sie sind vor strukturellem Rassismus nicht gefeit. Einige Bildungsstätten machen das Thema deshalb jetzt zur Chefsache.
Der Geschäftsführer des Frankfurter RCDS soll Coronaleugnern nahestehen und für gefälschte Testzertifikate geworben haben: Das behauptet die Antifa. Der Vorsitzende des CDU-nahen Studierendenverbands nimmt die Anwürfe ernst.
Eine humanistische Wende? Der Wissenschaftsrat will die Studenten aus dem Hamsterrad der Bologna-Reform befreien. Dafür müsste die Politik allerdings ihre Massenideologie aufgeben.
Der Wirtschaftssoziologe Aaron Sahr untersucht die Folgen der drastischen Geldvermehrung. Wer sie verstehen will, muss mit der Ideologie des unpolitischen Geldes aufräumen.
Die Frankfurter Hochschule hat eine Kommission eingesetzt, die die Doktorarbeit von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, prüft. Zuvor hatten Plagiatefinder 28 Textstellen moniert.
Die Bundesregierung will den größten Knoten im Hochschulsektor auflösen: das Kapazitätsrecht, in dem es um Personalauslastung geht. Doch die Reform lässt auf sich warten.
Als Direktor der Universitätsklinik erlangte der vor 150 Jahren geborene Franz Volhard Weltruhm. Seine Energie schien unbegrenzt, sein Pensum und sein medizinischer Instinkt blieben unerreicht.
Eine gutartige Prostatavergrößerung kann minimal invasiv behandelt werden. Kommt dabei ein neues bildgebendes Verfahren zum Einsatz, ist der Erfolg laut einer Frankfurter Studie größer.
Deutschland bemüht sich seit Jahren vergeblich um einen Platz in der Liga der Weltspitzenuniversitäten. Es sollte sich besser auf seine Stärken konzentrieren. Ein Gastbeitrag.
Studenten erfahren bei der Beurteilung ihrer Leistungen oft nicht mehr als die Note. Das liegt an den neuen Campus-Management-Systemen. Bloß: Wie sollen sie auf diese Weise dazulernen? Ein Gastbeitrag.
Wie geht es weiter mit Corona? Virologin Sandra Ciesek spricht in der Reihe „Wissenschaft im Dialog“ über Corona-Medikamente, den Nutzen von Auffrischungsimpfungen und die Aussichten für den Sommer.
Andreas Dengel hat die höchste akademische Karrierestufe in einem Alter erreicht, in dem andere noch studieren. An der Uni Frankfurt führt das manchmal zu kuriosen Situationen.
Die erste Folge unserer Zusammenstellung von Stilblüten fand viel Resonanz und auch Kritik. Wer mit einer Dissertation das Licht der Öffentlichkeit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er ausgeleuchtet wird.
Die Kooperation wird zusehends schwieriger – sollte man die Konfuzius-Institute nicht einfach schließen? Auch wenn vieles dafür zu sprechen scheint, wäre das ein Fehler. Ein Gastbeitrag.
Die Universität des dritten Lebensalters an der Uni Frankfurt hält wieder Präsenzveranstaltungen ab. Das freut viele Seniorstudenten. Andere haben unterdessen die Online-Angebote schätzen gelernt.
Seit März 2020 herrscht die Corona-Pandemie hierzulande. Ist ein Ende absehbar? Um solche Fragen geht es bei der F.A.Z.-Veranstaltung „Wissenschaft im Dialog“ am Donnerstag mit Virologin Sandra Ciesek, die online übertragen wird.
Mit Röntgenstrahlen lassen sich Krebszellen direkt abtöten. Laut einer Studie hat die Radiotherapie aber auch noch einen anderen Effekt, den die Medizin ausnutzen könnte.
Nach einem Schlaganfall sind Nervenzellen übererregt und können absterben. Ein Team von Neurologen hat möglicherweise einen Weg gefunden, das zu verhindern.
Kolumne „Nine to five“ : Ins Schwitzen geraten
Ein Kommentar von
Stefanie Diemand
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