Viele Mitarbeiter leisten im Homeoffice mehr als im Büro. Längst nicht jeder Vorgesetzte mag das glauben und setzt zur Kontrolle auf digitale Spione. Klare Abmachungen lohnen sich für beide Seiten.
Führungsstärke, Wirtschaftswissen, Resilienz: Viele Seminaranbieter haben auf digitale Angebote umgestellt. Nicht immer funktionieren sie so gut wie in Präsenz.
Frauen im Vorstand, vielfältige Belegschaften – all das ist in Mode und wichtig fürs Image. Aber ist es auch wirtschaftlich lohnenswert, die Teams „divers“ aufzustellen?
Erstmals rückt eine Frau in den elitärsten Zirkel der Anwaltswelt auf: Georgia Dawson führt bald die Großkanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer. Ein Gespräch darüber, warum Frauen in solche Positionen noch immer die Ausnahme sind.
Frischgebackene Führungskräfte sollten Spielregeln beachten. Gute Kommunikation und Transparenz etwa. Ein Kulturwandel auf Knopfdruck wäre aber zu viel des Guten.
Medizin, Psychologie oder Pharmazie setzen ein sehr gutes Abitur voraus. Manchmal lässt sich der Wunsch-Studiengang aber auch mit Hilfe von Anwälten erstreiten.
Bis vor kurzem galten Meetings, Kongresse und Flurplausch als Karrierebeschleuniger Nummer eins. Corona hat das geändert: Fachleute sehen jetzt auch Chancen für die Karriere ohne Kaffeeküche.
Für manche gilt das Prinzip, Arbeit und Freizeit strikt zu trennen. Aber vielen gelingt das nicht. Und Corona macht den Umgang mit „Frollegen“ sogar noch komplexer.
Nicht jeder fühlt sich wohl in sozialen Netzwerken. Dabei bieten sie Arbeitnehmern viele Vorteile und können Karrieren beflügeln – wenn sie geschickt genutzt werden.
Nie zuvor kamen mehr Menschen zu Online-Besprechungen zusammen. Aber die wenigsten wissen, wie sie gelingen und was bei Videoschalten in das heimische Büro zu beachten ist.
Das Arbeiten zu Hause schlägt manchem aufs Gemüt. Arbeitgeber spielen zwar eine Schlüsselrolle, dass es ihren Heimarbeitern seelisch gutgeht. Aber vielen fehlt das psychologische Grundlagenwissen.
Bis zum 31. März müssen Arbeitnehmer ihren Resturlaub abtragen. Darauf hat dieses Jahr fast keiner Lust. Ebenso wenig auf Osterferien. Aber viele haben keine andere Wahl.
Familie und Beruf gelten immer noch als schwer vereinbar. So sehr, dass manche Frauen ihre Eizellen einfrieren lassen. Aber hilft Social Freezing überhaupt bei der Karriere?
Wer sich regelmäßig einen neuen Arbeitgeber sucht, macht nicht nur immer wieder neue Erfahrungen, sondern steigt auch schnell auf und verdient gut. Stimmt das wirklich?
Von Kaffee bis Kokain: Mittel zur Leistungssteigerung gehören für viele zum Berufs- oder Unialltag. Doch die Nebenwirkungen von legalen und illegalen Substanzen werden oft unterschätzt.
Sportler sollen oft die besseren Unternehmer sein – denn, wer Sport treibt, gilt auch im Büro als leistungsorientierter, belastbarer, ausdauernder. Kann das stimmen?