Er weiß grundsätzlich alles und alles besser. Solche Menschen ermüden. Es sei denn, man hat sich aus dem Einmaleins der Schlagfertigkeit ein paar Floskeln antrainiert: Ach, Herr Meier, Sie haben sicher noch etwas zu ergänzen? Oder: Herr Meier, lassen Sie uns an Ihrem reichen Erfahrungsschatz teilnehmen! Irgendwann wird auch Herrn Meier auffallen, dass Zuhören eine gute Wahl ist. Dass man vorab seine Hausaufgaben gemacht hat und bestens vorbereitet in solche Konfrontationen geht, versteht sich von selbst.
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Bild: Cyprian Koscielniak
Er weiß grundsätzlich alles und alles besser. Solche Menschen ermüden. Es sei denn, man hat sich aus dem Einmaleins der Schlagfertigkeit ein paar Floskeln antrainiert: Ach, Herr Meier, Sie haben sicher noch etwas zu ergänzen? Oder: Herr Meier, lassen Sie uns an Ihrem reichen Erfahrungsschatz teilnehmen! Irgendwann wird auch Herrn Meier auffallen, dass Zuhören eine gute Wahl ist. Dass man vorab seine Hausaufgaben gemacht hat und bestens vorbereitet in solche Konfrontationen geht, versteht sich von selbst.
Mit Arbeitskollegen wird man zwangsbeglückt. Was tun, wenn das Gegenüber im Büro ein blutdrucksteigerndes Mittel auf zwei Beinen ist? Über den Umgang mit schwierigen Zeitgenossen.
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