Er repräsentiert eine üble Variante des Schleimers und petzt wie ein Weltmeister. Dabei erwischt zu werden ist ihm nicht einmal peinlich. Wie geht man damit um? Die Flucht nach vorn anzutreten ist nicht ungefährlich, weil man in eine Anschuldigungsspirale und an einen informationshungrigen Chef geraten kann, der die Infamie ausblendet. Besser ist es, diese Kollegen direkt darauf anzusprechen, deutlich zu formulieren, dass Sie die Machenschaften durchschaut haben und das nicht akzeptieren. Da die Hinterhältigen von sich auf andere schließen und in ihren Mitmenschen ebenfalls ein böses Potential vermuten, werden sie sich ihren Auftritt beim nächsten Mal überlegen. Und für die Zukunft das Elefantengedächtnis einschalten und selbst sorgfältig filtern, an welchen Informationen man Intriganten künftig teilhaben lässt.
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Bild: Cyprian Koscielniak
Er repräsentiert eine üble Variante des Schleimers und petzt wie ein Weltmeister. Dabei erwischt zu werden ist ihm nicht einmal peinlich. Wie geht man damit um? Die Flucht nach vorn anzutreten ist nicht ungefährlich, weil man in eine Anschuldigungsspirale und an einen informationshungrigen Chef geraten kann, der die Infamie ausblendet. Besser ist es, diese Kollegen direkt darauf anzusprechen, deutlich zu formulieren, dass Sie die Machenschaften durchschaut haben und das nicht akzeptieren. Da die Hinterhältigen von sich auf andere schließen und in ihren Mitmenschen ebenfalls ein böses Potential vermuten, werden sie sich ihren Auftritt beim nächsten Mal überlegen. Und für die Zukunft das Elefantengedächtnis einschalten und selbst sorgfältig filtern, an welchen Informationen man Intriganten künftig teilhaben lässt.
Mit Arbeitskollegen wird man zwangsbeglückt. Was tun, wenn das Gegenüber im Büro ein blutdrucksteigerndes Mittel auf zwei Beinen ist? Über den Umgang mit schwierigen Zeitgenossen.
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