Ein bisschen Klatsch und Tratsch gilt als soziales Schmiermittel, willkommenes Ventil und gehört für viele Menschen zum Büroalltag wie der Espresso zur Fünf-Minuten-Pause. Was aber, wenn der Tratsch in Gehässigkeiten abgleitet, hier und da Mobbingschärfe erreicht und der Gerüchtekoch vorurteilsfreies Arbeiten unmöglich macht? Zumal jeden das üble Gefühl beschleicht, dass er Gesprächsgegenstand wird, sobald er den Raum verlässt? Nicht mehr zuhören. Freundlich sagen, dass einen die Untiefen des Privatlebens anderer nicht interessieren. Ohne dankbares, sensationslüsternes Publikum hat es sich bald ausgetratscht.
7/11
Bild: Cyprian Koscielniak
Ein bisschen Klatsch und Tratsch gilt als soziales Schmiermittel, willkommenes Ventil und gehört für viele Menschen zum Büroalltag wie der Espresso zur Fünf-Minuten-Pause. Was aber, wenn der Tratsch in Gehässigkeiten abgleitet, hier und da Mobbingschärfe erreicht und der Gerüchtekoch vorurteilsfreies Arbeiten unmöglich macht? Zumal jeden das üble Gefühl beschleicht, dass er Gesprächsgegenstand wird, sobald er den Raum verlässt? Nicht mehr zuhören. Freundlich sagen, dass einen die Untiefen des Privatlebens anderer nicht interessieren. Ohne dankbares, sensationslüsternes Publikum hat es sich bald ausgetratscht.
Mit Arbeitskollegen wird man zwangsbeglückt. Was tun, wenn das Gegenüber im Büro ein blutdrucksteigerndes Mittel auf zwei Beinen ist? Über den Umgang mit schwierigen Zeitgenossen.
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