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Jungingenieurinnen im Gespräch : „Wir brauchen neue Rollenvorbilder“

  • -Aktualisiert am

Anne-Therese Körtgen, Kati Radkhah-Lens, Rosa Meckseper und Meike Kollmannthaler (von links) Bild: Jens Gyarmaty

Vier junge Ingenieurinnen sprechen über ihre Karrieren, über Vorurteile und darüber, wie es ist, die einzige Frau im Hörsaal zu sein.

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          Sie sind alle vier in technischen Berufen tätig. Wie kam es dazu?

          Meike Kollmannthaler: Ich war in der Schule gut in Mathe und hatte Lehrer, die mich unterstützten. Ein Lehrer motivierte mich, an Matheolympiaden teilzunehmen. Ein anderer schlug mich für ein Frühstudium in diesem Fach vor. Das absolvierte ich, während ich aufs Gymnasium ging. Einmal in der Woche stand ich um vier Uhr auf, um zur Uni Würzburg zu fahren. Das Mathestudium war spannend, aber mir zu theoretisch. Eine Freundin studierte Maschinenbau. Sie ermutigte mich, mich für dieses Fach einzuschreiben.

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