Wenige Tage vor der Wahl liefern sich George W. Bush und John Kerry ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer unterstützt wen im amerikanischen Wahlkampf?
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Der Wahlkampf in Amerika geht in die entscheidende Runde. Im Fernsehen laufen Spots, in denen George W. Bush und John Kerry mit psychologischer Raffinesse für ihre politischen Inhalte werben. Unterdessen haben sich hunderte freiwillige Helfer organisiert und tragen den Wahlkampf für ihre Favoriten an den Haustüren in den sogenannten „Schlachtfeldstaaten“ aus.
Doch wer unterstützt eigentlich wen im amerikanischen Wahlkampf? Da gibt es Stars, die ihre Popularität nutzen, um kurz vor der Wahl noch unentschlossene Wähler zu überzeugen. Und es gibt die Veteranen, die in diesem Wahlkampf eine prominente Rolle spielen und den Kandidaten mit Geschichten aus dem Vietnam-Krieg entweder Rückendeckung geben oder sie - wie im Fall des „Kriegshelden Kerry“ - versuchen bloßzustellen.
Manchmal jedoch scheint der Wahlkampf auch „verhext“ - zumindest dann, wenn man die Unterstützung religiöser Gruppen betrachtet und plötzlich auf die Tatsache stößt, daß Kerry im Gegensatz zum Methodisten Bush die Unterstützung des Hexenforums „Witches Voice“ genießt.
Doch wer auch immer wen im Wahlkampf unterstützt: Es wird ein knappes Ergebnis werden.
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