https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/wie-einsatzkraefte-mit-hunden-nach-dem-erdbeben-in-der-tuerkei-helfen-18660593.html

Interview mit Einsatzkraft : Die Suche in den Trümmern ist für Hunde Hochleistungsarbeit

Mitglieder eines Rettungsteams suchen nach Menschen in einem zerstörten Gebäude in Adana in der Türkei. Bild: dpa

Stephan Heinz arbeitet für das Technische Hilfswerk. Er ist einer von 50 Einsatzkräften, die ins Erdbebengebiet reisen, um verschüttete Menschen zu orten. Seine wichtigste Helferin: die Hündin Minx.

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          Stephan Heinz, wie heißt Ihre Teampartnerin und wie lange arbeiten Sie schon mit der Hündin zusammen?

          Johanna Dürrholz
          Redakteurin im Ressort „Deutschland und die Welt“.

          Das ist die Minx, sie ist zehn Jahre alt, und so lange lebt sie auch schon bei mir, sie gehört mir ja.

          Sie und Minx fliegen gleich als Teil eines 50-köpfigen Search-and-Rescue-Teams des Technischen Hilfswerks ins Erdbebengebiet in der Türkei. Ihr wievielter Einsatz ist das?

          Es ist mein insgesamt siebter Einsatz, ich war mit einem anderen Hund zum Beispiel schon in Fukushima im Einsatz. Mit Minx ist dies mein zweiter Einsatz, wir waren zuletzt gemeinsam in Beirut nach der Explosion.

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