Auf der Karibikinsel St. Vincent ist ein über tausend Meter hoher Vulkan ausgebrochen. Nun bedeckt eine zentimeterdicke Ascheschicht die gesamte Insel. Der Ausbruch könnte noch mehrere Wochen andauern.
Die Karibikinsel St. Vincent ist nach dem Ausbruch des Vulkans La Soufrière von einem Ascheregen bedeckt worden. Tausende Menschen wurden aus der Gefahrenzone in Sicherheit gebracht.
Die Aktivitäten des Vulkans La Soufrière sind schon eine Weile beobachtet worden. Nun registrierte die Katastrophenschutzbehörde der Karibikinsel St. Vincent eine Eruption.
Mehrere Tage trieb der Frachter „Eemslift Hendrika“ antriebslos im Nordmeer vor der norwegischen Küste. Mit an Bord: Schweröl und Diesel. Es drohte eine Umweltkatastrophe. Nun gibt es aber Entwarnung.
Wie aus alten Rotorblättern neue Möbel entstehen, wie man die perfekte Pasta kocht und wieso auch Männer an postnatalen Depressionen leiden: Das alles und viel mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. Hier zum Download.
Der spektakuläre Busunfall in Marburg ist offenbar auf menschliches Versagen zurückzuführen. Der Busfahrer gab laut Polizei an, Bremse und Gaspedal verwechselt zu haben. Zwei mögliche andere Ursache kommen nicht in Frage.
Eine Fläche so groß wie ein Drittel von Deutschland ist über Monate in Australien niedergebrannt. Im besonders betroffenen Bundesstaat New South Wales lodern nun nach 240 Tagen erstmals keine Feuer mehr.
Immer noch bergen Flüsse, Seen und Kanäle die größte Gefahr. Kinder und Flüchtlinge gelten als Risikogruppen. Insgesamt ist die Zahl der Badetoten im vergangenen Jahr jedoch gesunken.
Ein TGV ist am Donnerstagmorgen in der Nähe von Zabern von den Gleisen gerutscht. Die Böschung seitlich der Schienen hatte nachgegeben. 21 Menschen wurden verletzt, einer von ihnen schwer.
Infolge eines Brandes in einem Wohnhaus im Vogelsberg sind 14 Menschen verletzt worden. Sie mussten mit Rauchvergiftungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Schadenshöhe steht auch fest. Eine Frage aber bleibt.
Umgeknickte Bäume, beschädigte Brücken und zahlreiche Häuser ohne Strom: Im Bundesstaat Tennessee sind mehr als zwei Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Die Bergungsarbeiten dauern an.
Nachdem im nordhessischen Neukirchen 2016 drei Kinder in einem Teich ertrunken waren, wurde der Bürgermeister wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Jetzt geht er gegen das Urteil vor.
Die Zahl der verletzten Personen nach dem Anschlag im hessischen Volkmarsen ist weiter gestiegen. Viele bemerkten erst jetzt die psychischen Folgen der Tat.
In Essen schweben drei Menschen in Lebensgefahr, elf Personen sollen verletzt sein. Das sagte eine Polizeisprecherin. Die Ursache des Unfalls ist unklar.
Im nordhessischen Schwalmstadt haben sich bei einer Protestaktion etwa 150 Menschen mit Bürgermeister Klemens Olbrich solidarisiert. Der Kommunalpolitiker war wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt worden.
Im Süden des Landes ist ein Zug mit einem Passagierbus zusammengestoßen. Das pakistanische Eisenbahnministerium glaubt schon den Verantwortlichen der Tragödie zu kennen.
Nach einem Feuer im Dachgeschoss ihres Hochhauses in Butzbach in der Wetterau müssen sich die Mieter vorerst jeweils eine andere Bleibe suchen. Zwei Menschen wurden bei dem Feuer verletzt.
Tausende Wohnhäuser und weitere Gebäude in Jakarta stehen nach anhaltendem Dauerregen unter Wasser. Nun gibt es einen Toten. Die von Überflutungen geplagte Stadt muss auch weiterhin mit starkem Regen rechnen.
Zwei Senioren haben eine Woche bei Null Grad ohne Ausrüstung in den nordkalifornischen Bergen überlebt. Ein Suchtrupp entdeckte die beiden schließlich nördlich von San Francisco.
Die hessische Kleinstadt Volkmarsen wird an Karneval Schauplatz einer Auto-Attacke. Augenzeugen berichten vom Schockmoment – und der Hilfsbereitschaft der Menschen.
Am Dienstagmorgen befanden sich noch 35 Menschen in stationärer Behandlung im Krankenhaus, darunter auch Kinder. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das Motiv des Fahrers ist weiter unklar.
Einen Monat nach dem Absturz hat die Witwe von Kobe Bryant rechtliche Schritte gegen das Flugunternehmen eingeleitet. Es geht um Schadensersatzforderungen.
Einem Wohnhausbrand am Wochenende in Heidenrod im Rheingau-Taunus ist der 75 Jahre alte Bewohner zum Opfer gefallen. Die Polizei zeigt sich nun sicher, wer das zweite Todesopfer ist.
Nach dem verheerenden Sandsturm vom Wochenende kämpfen die Kanarischen Inseln mit den Folgen von Waldbränden, Luftverschmutzung und dem Verkehrschaos. Es gilt noch immer die höchste Warnstufe.
Vier Menschen sind infolge eines Brandes in einem Hochhaus in Hattersheim verletzt worden. Die übrigen Bewohner blieben unversehrt. Nun stellt sich eine Frage.
Herzblatt-Geschichten : Schnitzel und Auftragskiller
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