In dem spanischen Tier- und Naturpark Cabárceno hat eine rund vier Tonnen schwere Elefantenkuh mit ihrem Rüssel einen Tierpfleger erfasst und gegen ein Gitter geschleudert. Der Mann starb kurz darauf im Krankenhaus.
Nach Triebwerksproblemen ist am Freitagmorgen ein Frachtflugzeug in Moskau notgelandet. Erst am Wochenende waren Triebwerksteile einer Boeing 777 in Wohngebiete gestürzt.
Bis zu 500 Meter hoch schossen in der Nacht zum Donnerstag die Lava-Fontänen in den Nachthimmel über Sizilien. Es war der sechste Ausbruch des Ätna innerhalb von acht Tagen.
In graue Zeiten braucht es besondere Maßnahmen. Können Sinnfluencer wie Susan Sideropoulos helfen? Der ehemalige Fußballspieler Rúrik Gíslason hat jedenfalls eine goldene Regel unter der Haut. Neue Herzblatt-Geschichten.
Im vergangenen Jahr sind so wenige Menschen im deutschen Straßenverkehr gestorben wie noch nie seit Beginn der Zählung vor 60 Jahren. Auch Verletzte und Unfälle gab es deutlich seltener als im Vorjahr.
Seit Tagen werden verölte Meerestiere und Teerreste an Israels Küste angespült, ein junger Finnwal verendete. Der Verdacht fällt auf eine Ölpest, die 170 Kilometer Küstenlinie verschmutzt hat. Ihre Ursache ist noch nicht gefunden.
Wieso allein zu sein in Korea eine Lebenshaltung ist, wie der Alltag einer Hochrisikopatientin in der Pandemie aussieht und ob wir Empathie steuern können: Das und mehr steht in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. – hier zum Download.
Ursache des Unglücks in dem Kohlebergwerk nahe der Millionenmetropole Chongqing war laut staatlichen Medien ein Brand an einem Förderband unter Tage. Das Feuer habe die Kohlenmonoxid-Konzentration erhöht.
Ein Insasse des am Freitag abgestürzten Trainingsflugzeugs der ukrainischen Luftwaffe hat das Unglück überlebt – kurz vor dem Aufprall sprang er aus dem Flugzeug.
Bei einem Autounfall bei Saterland in Niedersachsen ist die 37 Jahre alte Fahrerin ums Leben gekommen. Ein elfjähriger Junge erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Zwei weitere Kinder schweben noch in Lebensgefahr.
Polizisten werden bei einer Festnahme bedrängt. Auf der A661 nahe Offenbach hat eine Frau ihr Leben verloren. In Rosbach brannten drei Kleinlaster aus. Und dann wurde noch ein Geldautomat gesprengt.
Eine 42 Jahre alte Lettin stürzt beim Wandern 60 Meter in die Tiefe und überlebt. Almhirten alarmieren Polizei und Bergwacht. Die Wanderin wird mit leichten Verletzungen gerettet – ihre Hündin wird weiterhin vermisst.
Umgestürzte Bäume und Strommasten, weggeschwemmte Autos und Segelboote, die an Land gespült oder versenkt wurden: Ältere Griechen berichten, dass die Stürme im Mittelmeer an Intensität zunähmen.
In einem griechischen Flüchtlingszentrum ist abermals ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Container brannten nieder. Dutzende Minderjährige wurden aus dem Lager gebracht.
Eine Ostsee-Fähre mit rund 280 Menschen an Bord ist vor der finnischen Inselgruppe Åland auf Grund gelaufen. Laut einem Bericht geschah das absichtlich – damit das Schiff nicht mit Wasser vollläuft.
Der Nil steht bei 17,5 Metern: Sudan kämpft gegen die schlimmsten Überschwemmungen seit drei Jahrzehnten. Mittlerweile hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Doch die Flut ist nur eines von vielen Problemen.
Mindestens ein Mensch ist durch Hurrikan „Sally“ ums Leben gekommen, Hunderte Menschen mussten gerettet werden. Meteorologen rechnen auch für Donnerstag mit Überflutungen.
Der Rauch der verheerenden Wandbrände in Amerika ist bis nach Deutschland gezogen: Rußpartikel ließen den Himmel in den vergangenen Tagen milchig wirken und sorgten unter anderem für spektakuläre Sonnenaufgänge.
Der amerikanische Präsident Trump wird in Kalifornien erwartet, das von verheerenden Bränden heimgesucht wird. Schon im Vorfeld gibt es Streit: Trump weigert sich, den Klimawandel als Ursache der Katastrophe anzuerkennen.
Nach einem Unfall mit zwei Lastwagen und einem stundenlangen Stau sind die Bergungsarbeiten auf der A5 in Höhe von Friedrichsdorf weitgehend erledigt. Der Verkehr rollt wieder.
An der amerikanischen Westküste wüten die größten Waldbrände in der Geschichte des Landes. Eine der Herausforderungen ist die große Zahl gleichzeitiger Feuer. Die Schäden sind gewaltig.
Mindestens 29 Menschen sind bei den Bränden an der amerikanischen Westküste gestorben. Dutzende Menschen wurden als vermisst gemeldet. Nun will sich Präsident Trump vor Ort ein Bild von der Lage machen.
Ein Flixbus mit Reisenden aus verschiedenen Ländern ist bei Wöbbelin von der A 24 abgekommen und umgestürzt. Laut Polizei sind 31 Insassen verletzt worden. Das Busunternehmen spricht von einer deutlich geringeren Zahl.
Die Zahl der Opfer bei den Waldbränden an der amerikanischen Westküste ist weiter angestiegen. Dutzende Menschen gelten als vermisst. In Oregon machen abflauende Winde den Einsatzteams Hoffnung.
Herzblatt-Geschichten : Philosophischer Glitzer
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