Fracking wird es in Nordhessen auf absehbare Zeit nicht geben. Das Land hat einen Antrag einer kanadischen Firma abgelehnt, in Nordhessen nach Gas in tiefen Gesteinsschichten suchen zu dürfen.
Der Pegel des Toten Meeres sinkt jedes Jahr um gut einen Meter. Nun soll Wasser aus dem Roten Meer den größten Salzwassersee der Welt retten - aber nicht alle sind begeistert.
Was ist los mit dem Wetter? Eine Woche vor dem meteorologischen Sommeranfang liegen auf dem Brocken 13 Zentimeter Schnee. Und auch im Flachland sind die Temperaturen eher herbstlich.
In graue Zeiten braucht es besondere Maßnahmen. Können Sinnfluencer wie Susan Sideropoulos helfen? Der ehemalige Fußballspieler Rúrik Gíslason hat jedenfalls eine goldene Regel unter der Haut. Neue Herzblatt-Geschichten.
Nur ein Bruchteil der Arten auf der Erde ist bisher bekannt. Zu den eigenartigsten Entdeckungen des letzten Jahres gehören ein winziger Frosch, ein Affe mit leuchtend blauem Geschlechtsteil und ein fleischfressender Schwamm.
Aus dem Rothaargebirge wird ein historisches Ereignis gemeldet: Erstmals seit einem Jahrhundert hat ein Wisent in freier Wildbahn Nachwuchs bekommen, wie es heißt.
Wieso allein zu sein in Korea eine Lebenshaltung ist, wie der Alltag einer Hochrisikopatientin in der Pandemie aussieht und ob wir Empathie steuern können: Das und mehr steht in der neuen Ausgabe des F.A.Z.-Magazins. – hier zum Download.
Die Autobahn 44 kann in Nordhessen zwischen den Anschlussstellen Waldkappel und Hoheneiche weitergebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine BUND-Klage abgewiesen. Verkehrsminister Rentsch ist zufrieden.
K+S aus Kassel darf weiter Salzlauge in den Untergrund in Osthessen pressen. Gegner dieses Verfahrens sind nach Aussage des Konzerns vor der Hessischen Verwaltungsgerichtshof einstweilen gescheitert.
Ein ansteckender Gesichtstumor bedroht die Population des Tasmanischen Teufels. Bislang galt die Krankheit als unheilbar. Eine Art Impfung könnte das ändern.
Wer Elefanten helfen möchte, sollte in das Bildungssystem und die Wirtschaft der afrikanischen Staaten investieren, in denen sie leben. Das zeigt eine aktuelle Studie zum Zusammenhang von Bildung und Artenschutz.
Der Schreikranich in Amerika ist die seltenste aller Kranich-Arten. Zeitweise gab es weniger als 20 Exemplare – und wer Jagd auf diese Vögel macht, wird mit Härte zur Räson gebracht.
Die habichtgroße Tigermücke ist zum Glück nur ein Modell im Maßstab achtzig zu eins. Gruseln dürfen sich die Besucher der Senckenberg-Schau „Planet 3.0 - Klima, Leben, Zukunft“, wo der Klimawandel erklärt wird, aber schon.
An diesem Donnerstag sollen in Bangkok fünf Haiarten auf die Artenschutzliste kommen. Bis die Maßnahme ihre Wirkung entfaltet, kann es noch dauern: In den Restaurants kommen die Flossen noch in die Suppe.
Der Huangpu-Fluss versorgt große Teile Schanghais mit Trinkwasser – seit einigen Tagen machen Tausende verseuchter Schweinekadaver den Behörden zu schaffen.
Seit 40 Jahren schützt das Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen und Tiere. Doch viele Lebewesen sind trotzdem bedroht. Auf der Vertragsstaatenkonferenz in Bangkok soll der Artenschutz für einige Tiere neu verhandelt werden.
Im Ringen um möglichst saubere Luft schaut die Stadt Frankfurt nach Wiesbaden: Das Land müssen die neuen Brüsseler Vorgaben zur Senkung der Stickstoffoxid-Belastung im Luftreinhalteplan berücksichtigen.
Der afrikanische Purpurreiher brütet schon seit Jahrzehnten im Süden Deutschlands. Durch seine flexible Lebensweise kann er bis zu 25 Jahre alt werden. Viele Reiher aber sterben schon früher.
Nordhessen gilt als mögliches Erkundungsgebiet bei der Suche nach Erdgas. Umweltministerin Puttrich sieht für die umstrittene Technik dort aber wenig Chancen.
Patrick Blanc ist Botaniker, trägt grünes Haar und gilt als Pionier des vertikalen Gartens. Kein Wunder, dass in seinem Loft bei Paris die Wände leben.
Der Bio-Markt gilt als als Wachstumsmarkt. Trotzdem sind in den vergangenen Jahren viele Bauern zum konventionellen Anbau zurückgekehrt. Die Gründe sind vielfältig.
Einen Luchs zu Gesicht zu bekommen, ist ein Erlebnis, wie Naturschützer sagen. Und das könnte bald häufiger geschehen. Denn die nordhessische Heimat der „Pinselohren“ wird immer größer.
Ein Volltreffer sieht anders aus: Der größte Teil des Meteoriten vom Ural war verdampft. Wäre er über Mitteleuropa oder den Ballungszentren in Asien niedergegangen, hätte es dennoch eine Katastrophe geben können.
Auch wenn durch den fliegenden Gesteinsbrocken keine Gefahr besteht - seit knapp 100 Jahren kam kein Asteroid der Erde mehr so nahe wie „2012 DA 14“. Auch Satelliten sollen vor ihm sicher sein.
Herzblatt-Geschichten : Philosophischer Glitzer
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