Fast genau zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Nordosten Japans wird die Region abermals von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Dieses Mal hatten die Bewohner der Region Glück im Unglück.
Am späten Samstagabend hat ein schweres Erdbeben den Nordosten Japans erschüttert. Das Beben traf die Region, in der die Menschen sich auf den zehnten Jahrestag der Tsunami-Katastrophe im März vorbereiten.
Die Weihnachtsfeiertage feierten die Iren vergleichsweise entspannt – nun hat das Land derzeit die höchste Infektionsrate der Welt. Nach Ansicht der Regierung hat die Virus-Variante aus Großbritannien einen „erheblichen Einfluss“
Aus den zerstörten Häusern in der Türkei sind mehr als 100 Menschen lebend geborgen worden. Oft konnten sie mit ihren Mobilfunkgeräten auf sich aufmerksam machen.
Ein starkes Erdbeben hat am Freitag die türkische Provinz Izmir erschüttert. Mehrere Gebäude in der Küstenregion stürzten ein, teilten die Behörden mit. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben der türkischen Katastrophenbehörde 17 Kilometer vor der Küste im Ägäischen Meer und hatte eine Stärke von 7,0.
Die „dritte Welle“ in der Pandemie scheint unaufhaltsam. Es ist die der psychischen Leiden. Sie trifft junge Menschen genauso wie Erwachsene. Warum bleibt der Staat so passiv?
Abtauchende Erdplatten sind Hotspots für die größten Naturkatastrophen. Warum aber bebt gerade dort immer wieder die Erde so heftig? Wann droht das nächste Ereignis? Geologen suchen nach Antworten.
In der Coronakrise wollen viele in Frankfurt helfen. Noch ist die Bereitschaft größer, als es die Bedürfnisse sind.
Neun Jahre nach dem Beben, dem Tsunami und der Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 ist das japanische Tomioka immer noch eine Geisterstadt. Der Ort liegt in der 20-Kilometer-Sperrzone um das Atomkraftwerk.
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Im Karibischen Meer hat sich ein Erdbeben ereignet. Mehrere Behörden warnen derzeit vor möglichen Flutwellen in der Region.
In Puerto Rico hat ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Menschen aus dem Schlaf geholt. Seitdem erschüttert eine Reihe weiterer Beben die Karibikinsel. Dort haben die Bewohner ohnehin bis heute mit den Zerstörungen durch Hurrikan „Maria“ von vor zwei Jahren zu kämpfen.
Was geschah an dem Tag, als ein Asteroid die Dinosaurier auslöschte? Die Antwort haben Forscher nun aus alten Gesteinsschichten rekonstruiert.
Ein gewaltiger Wirbelsturm hat in Japan viele Menschen getötet und verletzt. Er zeigt aber, dass sich die Sicherheitsvorkehrungen im Laufe der Jahre stark verbessert haben.
Ein Tsunami auf High Heels, eine eigene Wohnung für Sylvie Meis’ Klamotten und ein heikler Spitzname für Archie: die neuen Herzblatt-Geschichten.
Ein Jahr nach dem Erdbeben und Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi offenbaren Luftaufnahmen, dass noch immer viel zerstört ist. Ein neues Beben erschütterte die Provinz Maluku.
Das Erdbeben vor der Insel Sulawesi hatte die Stärke 6,9. Die Behörden warnen deshalb vor einem Tsunami – gaben aber inzwischen Entwarnung. Erst im September 2018 hatte eine ähnliche Katastrophe mehr als 4000 Menschen getötet.
„World Bicycle Relief“ verteilt Fahrräder in armen Weltregionen. Damit verfolgt die Organisation ein unkonventionelles, aber erfolgreiches Konzept der Entwicklungshilfe.
Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben und dem anschließenden Tsunami sind die Zustände in der Stadt Palu auf der indonesischen Insel Sulawesi nach wie vor katastrophal. Rund 6000 Menschen – darunter zahlreiche Kinder – leben in provisorischen Unterkünften.
Eisblöcke aus dem Eriesee wanderten in Kanada auf die Straße und überraschten Polizisten auf ihrer Autofahrt.
Warum das Erdbeben, das im September 2018 auf der indonesischen Insel Sulawesi wütete und einen Tsunami auslöste, so verheerend war, ist nun geklärt. Das Gestein brach schneller auf, als man es bislang für möglich hielt.
Nach der Flutkatastrophe in Indonesien haben Helfer die teils vom Aussterben bedrohten Tiere zurück in ihr Element gebracht. Bei dem Tsunami kamen Hunderte Menschen ums Leben.
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,9 im Süden der Philippinen wurde zunächst vor einem Tsunami gewarnt. Diese Warnung wurde jedoch zurückgenommen.
Ob es sich um ein Feuer, ein Erdbeben oder einen Tsunami handelt: Sutopo Purwo Nugroho informiert die Indonesier schnell, zuverlässig und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Dabei geht es ihm selbst nicht gut.
Der Anak Krakatau kommt nicht zur Ruhe. Die Behörden warnen vor einem möglichen neuen Tsunami. Und der Einsatz der Rettungskräfte hat gerade erst begonnen.
Deutsche Wissenschaftler haben ein Tsunami-Frühwarnsystem für Indonesien aufgebaut. Warum sind jetzt trotzdem wieder Hunderte von einer Monsterwelle getötet worden?
Ein Fotograf hat ein Video veröffentlicht, das er beim Überflug über den Vulkan Anka Krakatau gemacht hat. Im Tsunamigebiet gehen derweil die Rettungsarbeiten weiter.
Nachdem der Anak Krakatau vor der Küste Indonesiens einen Tsunami verursacht hat, spukt der Vulkan weiter Aschewolken. Ein Fotograf konnte am 23.12. Luftaufnahmen davon machen.
Die Zahl der Toten der Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist laut Behörden auf mindestens 429 gestiegen. Knapp 1500 Menschen seien durch die Flutwellen verletzt worden, 154 würden vermisst. Die Zahlen dürften weiter steigen, nach Vermissten wird weiter gesucht.
Die Zahl der Toten der Tsunami-Katastrophe in Indonesien ist laut Behörden auf mindestens 429 gestiegen. Knapp 1500 Menschen seien verletzt worden, 154 würden vermisst. Die Rettungskräfte kommen derweil nur mühsam voran.
1500 Menschen sind bei dem Tsunami in Indonesien verletzt worden, mehr als 370 starben. Wegen anhaltender Eruptionen des Vulkans Anak Krakatau herrscht Angst vor weiteren Flutwellen.
Indonesien steht unter Schock: An Stränden auf Sumatra und Java reißen die Fluten des Tsunamis mit, was ihnen in den Weg kommt. Die Zahl der Toten steigt immer weiter, Freiwillige helfen bei der Suche.
Indonesien blickt auf ein schweres Jahr zurück: Erdbeben, Tsunamis, Flugzeugabstürze – Südostasiens größtes Land wurde immer wieder hart getroffen. Doch es gilt auch, Fragen zu stellen.
Der Vulkan Anak Krakatau löst eine Flutwelle aus, die Hunderte Menschen in den Tod reißt. Eine Warnung gab es nicht, da kein Erdbeben gemessen wurde.
Man nimmt an, dass Tsunamis durch schwere Seebeben ausgelöst werden. Doch in Indonesien war es diesmal anders.
Mehr als 200 Menschen haben nach Angaben der Regierung ihr Leben verloren. Die Flutwelle war offenbar durch eine Eruption des Anak Krakatau zwischen den Inseln Java und Sumatra entstanden