Die Lage bleibt angespannt: Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach sagt weiteren Regen im Laufe der Woche voraus. Und auch manche Pegel steigen noch.
In einer Gemeinde nahe der rheinland-pfälzischen Stadt Trier ist am Montag eine Straße mitsamt Auto und Lastwagen eingebrochen. Schuld sind vermutlich die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage. Zwei Personen wurden verletzt.
Im Landtag berichtet der stellvertretende Polizeipräsident Triers von der Festnahme des mutmaßlichen Täters. Demnach habe er den Einsatzkräften grinsend entgegengesehen. Zudem fand die Polizei in seinem Auto Munition.
Der mutmaßliche Amokfahrer von Trier soll eine Ausbildung zum Elektriker gemacht und als Schichtleiter gearbeitet haben – bis er dann arbeitslos wurde. Im Sommer soll er noch einen festen Wohnsitz gehabt haben.
Nach der Amokfahrt liegt Stille über Trier. Die Menschen suchen nach Gründen für die Tat eines Mannes, der fünf Menschen getötet hat. Der Verdächtige macht bei der Polizei „wechselnde und in Teilen nicht nachvollziehbare Angaben“.
Nach der Amokfahrt in Trier mit fünf Toten ist gegen den 51-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden. Unklar ist, ob der Deutsche Angaben zu seinem Motiv machte.
Hunderte Menschen haben in Trier der Opfer der Amokfahrt gedacht. Gegen den 51 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Er kommt in Untersuchungshaft.
Einen Tag nach der Amokfahrt von Trier spricht Oberbürgermeister Wolfram Leibe im Interview darüber, wie es den Menschen in der Stadt jetzt geht. Die Innenstadt mit Betonpollern abzuriegeln, hält er für unmöglich.
Besonnenheit statt Aktionismus: Nach der Amokfahrt in Trier bleibt die Stadt Frankfurt bei ihren bisherigen Sicherheitsmaßnahmen. Zusätzliche Poller sollen nicht aufgestellt werden, wie ein Austausch zwischen Stadt und Polizei ergab.
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Nach der Amokfahrt mit fünf Toten haben Triers Oberbürgermeister Leibe und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer Kränze vor der Porta Nigra niedergelegt.
Nach der Amokfahrt in Trier hat die Oberstaatsanwaltschaft erste Ermittlungsergebnisse präsentiert.
Nach der Attacke mit einem Geländewagen mit fünf Toten und 14 Verletzten steht Trier unter Schock. Das Motiv des mutmaßlichen Täters ist weiter unklar. Er soll nun einem Haftrichter vorgeführt werden.
Einen Tag nach der schrecklichen Amokfahrt in Trier entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob sie für den festgenommenen Autofahrer Untersuchungshaft oder eine Unterbringung in der Psychiatrie beantragt. Fünf Menschen wurden am Dienstag in der Innenstadt getötet.
In Trier wollen die Menschen eine Antwort auf die Frage, warum ein Mann bei einer Amokfahrt fünf Menschen tötete. Aus Genf kommt ein aufrüttelnder Bericht zum Klimawandel. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Erschütterung über den Vorfall in Trier ist groß. Ministerpräsidentin Malu Dreyer traf am späten Nachmittag in der Stadt ein. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Der Autofahrer, der in Trier mehrere Menschen getötet haben soll, ist laut den Ermittlern gezielt vorgegangen. Er war bei der Tat alkoholisiert, zuletzt soll er in seinem Auto gewohnt haben. Unter den Todesopfern ist auch ein Baby.
Ein Mann rast in Trier anscheinend wahllos mit einem SUV durch eine Fußgängerzone und tötet vier Menschen. Auf einem Video ist zu sehen, wie Polizisten den mutmaßlichen Fahrer danach überwältigen.
Ein Autofahrer ist am Montagnachmittag durch die Fußgängerzone in Trier gerast. Nach Angaben der Polizei wurden dabei mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Zwei Personen seien festgenommen worden, hieß es.
In dem alten, fünfstöckigen Bunker an der Mosel sollen Hunderte Server für kriminelle Geschäfte im Darknet gelaufen sein. Den acht Angeklagten wird Beihilfe zu rund 250.000 Straftaten vorgeworfen.
Joseph Höffner wusste noch, dass Katholizismus und Kapitalismus gut zusammenpassen. Wir sollten besser auf ihn als auf Papst Franziskus hören.
In einem ehemaligen Bunker der Bundeswehr stellten Ermittler 400 Server von illegalen Webseiten sicher. Die Betreiber des „Cyberbunkers“ stehen nun vor Gericht.
Sie hielten sich nicht an die Corona-Regeln und feierten mit mehr als 100 Leuten: Die Polizei hat in der Nacht zu Samstag eine Party mit möglicherweise kommerziellem Charakter in Trier beendet.
Reisende, die am Freitag auf der Bundesautobahn 64 in Richtung Trier unterwegs waren, konnten sich an der Raststätte Moritzberg auf Corona testen lassen.
Wenn man sie nicht wegasphaltiert, verschwinden alte Wege nur selten: Der Ausoniusweg führt nicht nur von Bingen nach Trier, sondern auch sehr weit zurück in die Geschichte.
In Luxemburg stecken sich vermehrt Jüngere mit Corona an, die deutsche Regierung hat das Land zum Risikogebiet erklärt. Auf beiden Seiten der Grenze wächst die Angst, dass sich die Schlagbäume senken könnten. Schon wieder.
Die Beamtin schrieb dem Gefangenen anzügliche Briefe und schickte ihm Nacktfotos. Damit habe sie sich erpressbar gemacht, urteilte das Oberverwaltungsgericht in Koblenz.
Kassel hat sechs Covid-19-Patienten aus seiner französischen Partnerstadt Mülhausen ins örtliche Krankenhaus aufgenommen. Auch andere Partnerstädte zeigen große Hilfsbereitschaft. Ein neuer Bürgerfonds soll die Zusammenarbeit fördern.
Die Russin Lilija Derjabina, 83, wurde als Kind in deutsche Zwangsarbeit verschleppt. Jetzt hat sie ihre Erinnerungen aufgeschrieben. Ihr Leid endete nicht mit der Rückkehr in die sowjetische Heimat.
Corona-Patienten zu behandeln, verlangt Ärzten und Pflegern auf Intensivstationen alles ab. Zugleich bleiben gerade viele Betten leer, die eigens für die Covid-Kranken aufgestellt wurden. Wie passt das zusammen?
Die Gesundheitsämter führten lange ein Schattendasein – wenn gespart werden musste, dann gerne dort. Nun sollen die wenigen Amtsärzte die Corona-Krise managen und mit Helfern Infektionsketten aufspüren. Kann das gutgehen?
Die Geers-Muttergesellschaft Sonova war zuletzt hochprofitabel und hat viel Eigenkapital. Aber jetzt stürzen die Umsätze ab. Die Vermieter der Hörgeräte-Kette erhalten nun bis auf weiteres kein Geld.
Grüne Energie und soziale Neubauten finden alle toll – bis sie vor der eigenen Haustür entstehen. Dann treten die Anwohner auf den Plan. Nur aus Eigennutz?
Marathon-Spezialistin Katharina Steinruck überrascht beim Silvesterlauf in Trier nicht nur die Titelverteidigerin, sondern auch Gesa Krause. Auch in anderen Städten läuft nicht alles so wie erwartet.
Noch gehört der Flugplatz Egelsbach nahe Frankfurt zum Investment-Reich von Warren Buffett. Doch seine Beteiligung Netjets will nun die Anteilsmehrheit an eine Gesellschaft aus Trier verkaufen.
Zwei bewaffnete Männer kommen am Samstag ums Leben, nachdem Zeugen die Polizei alarmieren. In dem Ort Hoppstädten erschießen Beamte einen Mann, der mit einer Axt herumläuft. In Lübeck stirbt ein Mann nach einem Schusswechsel.