Bei einer körperdysmorphen Störung kreisen die Gedanken ständig um das eigene Aussehen. Im Interview spricht ein Psychologe über den Wettbewerb auf Instagram, die Rolle der Eltern und die Verantwortung der Schönheitschirurgen.
In dieser Woche feierte die Dating-App Bumble in New York ihr Börsendebüt. Für Cannabis-Anleger glichen die vergangenen Tage eher einer Achterbahnfahrt der Gefühle – und der Preis für Platin stieg auf ein Sechsjahreshoch.
Wolken aus Pappe, die sich in Fotos fügen: In den Bildern der Frankfurter Künstlerin Vanja Vukovic ist eigentlich immer alles gestellt. Jetzt hat sie einen Werkkatalog vorgelegt.
Ratlos nach dem Abi: Hochschulmessen, Tage der offenen Tür, Schnupperstudien – all das gibt es dieses Jahr nicht. Statt dessen Filterkaffee vor dem heimischen Rechner und eine verwirrende Flut von Internetseiten.
2020 hat viel Unerfreuliches gebracht. Doch zumindest für diejenigen, die im vergangenen Jahr die Zeit der Kontaktbeschränkung mit Online-Flirts verbracht haben, liefert eine neue Studie gute Nachrichten.
Horoskope?! Unser Autor hat sich als Kind mit Tierkreiszeichen beschäftigt. Was haben Migrationshintergrund, Corona-Krise und digitale Trash-Esoterik damit zu tun?
30 Prozent ihrer Verkaufserlöse müssen Entwickler bisher abgeben, wenn sie ihre Apps in Apples App-Store anbieten wollen. Diese Kommission hat schon zu viel Krach geführt. Der Konzern geht jetzt einen Schritt auf die Entwickler zu.
Ein Tinder-Match – und worüber chattet man dann? Mit der „Swipe Night“ will die App ersten Gesprächsstoff liefern. Aber wie „tindert“ es sich während des Weltuntergangs? Unsere Autorin hat es ausprobiert.
Statistisch gesehen hatten die Menschen noch nie so wenig Sex wie heute. Trotz Tinder und unverklemmteren Einstellungen. Was ist da los?
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In Zeiten des Social Distancing einen Partner zu finden: unmöglich, oder? Aber nur auf den ersten Blick. Denn Singles sind erfinderisch – und Abstand kann auch zu Nähe führen.
+Die Fortsetzung von Steven Spielbergs Achtzigerjahre-Serie „Unglaubliche Geschichten“ bei Apple+ beginnt vielversprechend. Doch dann wird es leider wenig zauberhaft.
Es kommt Bewegung in den Markt der E-Scooter in Rhein-Main: Drei etablierte Anbieter treten gegen zwei Neulinge an. Wer wird sich auf Dauer durchsetzen? Ein Schwede macht sich große Hoffnung.
Die Menschen sollten sich beim Flirten mehr trauen, sagt der Geschäftsführer von Parship und Elitepartner. Im Interview erklärt er, warum er Emojis schlecht findet, Tinder so erfolgreich ist – und er so viel Geld für Werbung ausgibt.
Dieter Zetsche setzt sich für Afrika ein. Eigentlich lobenswert, doch sein Timing ist schlecht. Während Daimler schlechte Nachrichten verbreitet, verschickt der frühere Chef hübsche Tierfotos.
Facebook Dating, die Konkurrenz des sozialen Netzwerks zu Tinder, sollte Ende der Woche in Europa an den Start gehen. Doch damit wird es nun nichts – ein Konkurrent meint zu erkennen, warum.
Wer bislang dachte, Grumpy Cat sei die schlechtgelaunteste Katze der Welt gewesen, hat Perdita noch nicht kennengelernt. Sie wird von ihrem Tierheim in einer ehrlichen Anzeige als „schlimmste Katze der Welt“ angepriesen.
Ihre Zahnbürste steht bei ihm – aber was heißt das schon: Die große Unverbindlichkeit am Beginn von Beziehungen verunsichert viele Menschen. Doch es gibt Abhilfe.
Apps, darunter die Dating-Plattformen Tinder und Grindr, sollen sensible Daten ihrer Nutzer weitergegeben haben. Verbraucherschützer werfen den Betreibern Verstoß gegen europäisches Recht vor.
Unsere Unabhängigkeit ist uns heilig. Dabei vergessen wir, dass jeder von uns abhängig ist – und das ist ein Grund zur Freude und ein ständiger Balanceakt zwischen Genuss, Wollen und Brauchen.
Das Feuerzeug des Mannes liegt im Wald. Ein besonderer Pilz, der zur jungsteinzeitlichen Outdoor-Ausrüstung zählte.
„Der Klub hat diese Entscheidung getroffen und wir müssen sie akzeptieren.“ (Carlo Ancelotti)
In der Frankfurter Paulskirche haben sich hunderte Gesprächspaare getroffen, um miteinander zu diskutieren. Trotz verschiedener Meinungen im Gespräch zu bleiben, darum geht es bei „Deutschland spricht“, einer Aktion von „Die Zeit“ und F.A.Z.
Von Trump bis zum einfachen Angestellten: Viele twittern während der Arbeit – und über sie. Das kann günstige Werbung sein oder ein PR-Albtraum. Chefs können wenig reinreden.
Unsere Autorinnen sind beide 27. Die eine hat gerade geheiratet, die andere will es niemals tun. Ein Pro und Contra in der Beziehungskolumne „Ich. Du. Er. Sie. Es.“
Die amerikanische Wettbewerbsaufsicht FTC wirft dem Dating-App-Betreiber Match vor, Kunden mit Hilfe betrügerischer Kontaktanzeigen und anderer dubioser Methoden hinters Licht geführt zu haben.
Keine Lust auf One-Night-Stands, aber auch nicht irgendeinen Partner: Für Theresa Tiho muss es ein gläubiger Christ sein. Sie nutzt für die Suche eine katholische Plattform im Internet.
Drei Jahre auf Platz eins der Bestsellerliste: Die Therapeutin Stefanie Stahl wird zum Coach der Massen und veranstaltet jetzt sogar Dating-Nächte. Dort wird Beziehungspsychologie zum Event.
Ghosting nennt es sich, wenn ein Partner oder eine Freundin sich einfach nicht mehr meldet, von jetzt auf gleich unerreichbar ist – für immer. Unsere Autorin hat es selbst erlebt. Die Beziehungskolumne „Ich. Du. Er. Sie. Es.“
Dating-Apps sind gerade bei jungen Nutzern populär. Einige Anbieter halten sich aber nicht an den Jugendschutz. Das bringe Kinder in Gefahr, warnt eine Behörde in Amerika. Apple und Google ziehen jetzt Konsequenzen.
Wir müssen endlich aufhören, Single-Frauen zu bemitleiden, als fehle ihnen zu einem gelungenen Leben ein Mann. Denn Glück gibt es auch ohne Partner.
Der Haken an den heutigen Dating-Apps ist, dass sie extrem zeitraubend sind. Eine neue Generation will das Kennenlernen im echten Leben beschleunigen.
Plattformen gibt es für alles: Ferienwohnungen und One-Night-Stands. Nur wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, ist oft noch im analogen Zeitalter unterwegs. Zwei Gründer wollen das ändern.
Paarpolitiken vor dem technischen Zeitalter: Marc Dugain zeigt in seinem Historienfilm „Ein königlicher Tausch“ das frühe achtzehnte Jahrhundert als prachtvolles Gefängnis.
Eine neue App soll in Großbritannien die richtige Kuh mit dem richtigen Bullen zusammenbringen.
Sie wussten nicht, dass Sie ein veganes Café gut finden? Jetzt sagt es Ihnen der Algorithmus. Und definiert damit eine Gruppenzugehörigkeit, die soziale Unterschiede verschärft.