In Texas konnten bewaffnete Gottesdienstbesucher einen Angriff auf eine Kirche abwehren. Trump lobt nun die Waffengesetze in dem Bundesstaat. In Amerika sterben jedes Jahr Zehntausende durch Waffengewalt.
Pastoren lernen im Training einer amerikanischen Pfingstkirche den Umgang mit Waffen. Sie sollen richtig auf einen bewaffneten Angriff auf ihre Kirchengemeinden reagieren können.
Der Anschlag im texanischen Sutherland Springs hat tiefe Wunden gerissen. So tief, dass der dortige Pastor seine Kirche nun abreißen lassen will. Er hat eine andere Idee für den Tatort.
US-Vizepräsident Mike Pence hat Angehörige und Überlebende des Angriffs auf eine Kirche in der texanischen Stadt Sutherland Springs besucht. Hier tötete ein Schütze während eines Gottesdienstes vor wenigen Tagen 26 Menschen, unter ihnen acht Kinder. Weitere 20 Menschen wurden bei dem Angriff verletzt.
Amerikas Vizepräsident Pence besucht die Kirche in Sutherland Springs und spendet den Überlebenden Trost. Berichten zufolge soll es ein Video von dem Anschlag mit 26 Opfern geben.
Immer mehr wird über den Kirchenschützen von Texas bekannt – und über gravierende Versäumnisse sowie mögliche Warnzeichen schon Jahre vor der Tat. Im Juni 2012 war er offenbar aus einer Psychiatrie geflohen.
Devin Patrick Kelley soll früher schon eine Frau vergewaltigt, einem Kleinkind den Schädel zertrümmert und einen Hund misshandelt haben. Waffen durfte er trotzdem kaufen. Weggefährten überrascht nicht, dass er jetzt 26 Menschen erschossen hat.
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat bei seinem Besuch in Südkorea gesagt, dass schärfere Waffengesetze vielleicht dazu geführt hätten, dass in Texas viel mehr Menschen gestorben wären: „Dann hätte es vielleicht hunderte Tote gegeben.“
Nach dem Blutbad in einer texanischen Kirche prüft die amerikanische Luftwaffe mögliche Versäumnisse bei der Weitergabe von Informationen über den Täter: Eine Verurteilung des früheren Luftwaffensoldaten Devin Kelley wegen häuslicher Gewalt sei nicht in die zentrale Datenbank zur Überprüfung von Schusswaffenkäufern eingetragen worden.
In Texas wird ein häuslicher Konflikt zur nationalen Tragödie. Drei der fünf verheerendsten Schusswaffen-Massaker in Amerikas Geschichte haben sich damit den den vergangenen 1,5 Jahren ereignet. Dem Präsidenten fällt dazu nur Altbekanntes ein.
Zum Auftakt seiner Asienreise hält sich Donald Trump mit Drohungen gegenüber Nordkorea und dessen Diktator zurück – bis jetzt. Kurz nach dem Massaker in Texas rät er Japan hingegen zum Kauf „massiver Mengen“ amerikanischer Waffen.
Ein Mann erschießt in einer Kirche in Texas 26 Menschen und löst weltweit Entsetzen aus. Am Tag danach gibt es erste Hinweise auf ein Motiv.
26 Menschen sterben bei dem Amoklauf in einer texanischen Kirche. Der mutmaßliche Schütze war Mitglied der Luftwaffe und wegen Übergriffen auf seine Frau und sein Kind bereits einmal vor Gericht.
Nur fünf Wochen nach dem Massaker von Las Vegas erschießt ein junger Mann in Texas mindestens 26 Menschen in einer Kirche. Präsident Trump erkennt trotzdem keinen Zusammenhang mit dem amerikanischen Waffenrecht.
Er könnte den Schützen des Massakers von Texas daran gehindert haben, weitere Menschen zu erschießen: Johnnie Langendorff nahm die Verfolgung des Täters auf, bis der die Kontrolle über seinen Wagen verlor. In einem Videointerview erzählt er, wie es dazu kam.
Donald Trump sieht nach dem Massaker von Texas kein Problem mit dem amerikanischen Waffenrecht – ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Auch die katholische Bischöfe in Amerika beklagen ein Waffen-Problem.
Ein Mann hat am Sonntag in einer Baptistenkirche im amerikanischen Bundesstaat Texas mindestens 26 Menschen erschossen und zahlreiche weitere verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch ungeklärt.