In der spanischen Serie „The Pier“ erkundet eine Architektin, weshalb ihr verstorbener Mann ein Doppelleben geführt hat. Sie findet es heraus und – stellt ihr eigenes Leben in Frage.
Leistungssportler sollen stark sein. Ist das der Grund, warum Yannic Corinth niemanden ins Vertrauen zog, bevor er sich umbrachte? Zehn Jahre nach Robert Enkes Suizid ist das schwierige Thema immer noch genauso akut.
Es ist der zweite Todesfall binnen weniger Wochen in der K-Pop-Szene: die südkoreanische Sängerin Goo Hara wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Man geht von Suizid aus. Der öffentliche Druck auf K-Pop-Stars ist nach wie vor groß.
Bald jährt sich der Todestag von Robert Enke zum zehnten Mal. Der frühere Fußballtorwart nahm sich das Leben. Hat sich im Profifußball im Umgang mit Depressionen seitdem etwas verändert?
Eigentlich fand er sein Leben nicht der Fortführung wert: Elton John beschreibt seine Karriere als Bildungsroman und sich selbst als Fachmann für spielerische Grenzübertretungen.
Einer der führenden Rechtsmediziner Amerikas zweifelt daran, dass Jeffrey Epstein sich in seiner Gefängniszelle erhängte. Vielmehr sieht er Beweise für eine andere Todesursache.
Die seit Sonntagabend im Watt vermisste 41-jährige Dithmarscherin und ihr 8-jähriger Sohn wurden bislang nicht gefunden. Zunächst waren Ermittler von einem möglichen Suizid ausgegangen – doch jetzt gibt es eine neue Spur.
Das Verfassungsgericht prüft Beschwerden zur Sterbehilfe. Bisher hat die Rechtsprechung die generelle Hilfsbedürftigkeit des Individuums unterschätzt, mahnen zwei Psychiater in ihrem Gastbeitrag.
Der Beschattungsauftrag eines ehemaligen Vorstandsmitglieds war „falsch und unverhältnismäßig“, teilt ein Bankchef mit. Der Vorstandsvorsitzende Thiam wusste angeblich von nichts. Zudem gibt es in der Affäre den ersten Todesfall.
Vor zehn Jahren entschied sich Robert Enke, sein Leben zu beenden. Er litt unter Depressionen, ausgelöst auch vom ständigen Leistungsdruck im Spitzensport. Daran habe sich heute wenig geändert, sagt sein damaliger Psychologe.
Ein Mailänder Musiker wird durch einen Verkehrsunfall querschnittsgelähmt und äußert den Wunsch zu sterben. Ein Politiker der Radikalen Partei hilft ihm dabei. Ist das erlaubt? Italiens oberstes Gericht hat nun entschieden.
Noch immer liegt die „Alan Kurdi“ mit 13 Geretteten an Bord ohne Erlaubnis, einen Hafen anzusteuern, im Mittelmeer. Die Situation auf dem deutschen Rettungsschiff wird unterdessen immer dramatischer.
Jeffrey Epstein hinterlässt nach seinem Suizid ein Vermögen von fast 580 Millionen Dollar, inklusive mehrerer Inseln. Auf einer davon sollen die angeblichen Sexpartys mit Minderjährigen stattgefunden haben.
Der Multimillionär übertrug sein Vermögen kurz vor seinem Suizid offenbar an einen Treuhandfonds. Das Justizministerium zieht nun weitere personelle Konsequenzen.
Nach tagelangen Spekulationen über den Tod des amerikanischen Multimillionärs Jeffrey Epstein hat eine Autopsie den Suizid des 66-Jährigen bestätigt.
Die Mutmaßungen über den Tod des ehemaligen Investmentbankers ebben nicht ab – auch Präsident Trump mischte mit. Doch nun bestätigt der Obduktionsbericht den Suizid als Todesursache.
Ermittler gehen davon aus, dass zwei der Opfer im Passauer Armbrust-Fall vor ihrer Tötung mit K.-o.-Tropfen betäubt wurden. Sie sollen ihr Einverständnis gegeben haben. Eine Frau hatte insgesamt vier Menschen und sich selbst mit einer Armbrust getötet.
Er soll minderjährige Prostituierte vermittelt und selbst vielfach sexuell missbraucht haben. Nun ruft der „offensichtliche Suizid“ des im Juli inhaftierten Jeffrey Epstein Verschwörungstheoretiker auf den Plan.
Der überraschende Tod Jeffrey Epsteins in seiner Gefängniszelle wirft viele Fragen auf. Ermittler sollen nun herausfinden, wie es zu dem „offenkundigen Suizid“ des Geschäftsmanns in der Haft kommen konnte.
Sein aufsehenerregender Prozess sollte nächstes Jahr starten, doch nun hat sich der schwerreiche Unternehmer Jeffrey Epstein das Leben genommen. Schon Ende Juli war er verletzt in seiner Zelle gefunden worden. Das wirft Fragen auf.
Vom Umgang mit dem Leben im Angesicht des Todes: In drei aktuellen Entscheidungen hat sich der Bundesgerichtshofs mit der Sterbehilfe befasst. Doch eine zufriedenstellende Lösung für vielfältige und teilweise widersprüchliche Konfliktlagen fällt weiterhin schwer.
Haidi Sadik war auf der „Sea-Watch 3“, als diese beinahe drei Wochen mit Dutzenden Geretteten auf offener See verharren musste. An Bord herrschte Angst und Verzweiflung. Im Video berichtet sie von dem Erlebten.
Im Jahr 2014 hatte Carter ihren Freund Conrad Roy mehrfach mit Textnachrichten aufgefordert, sich das Leben zu nehmen. Anschließend wurde sie zu fahrlässiger Tötung verurteilt – und fechtete das Urteil beim Obersten Gerichtshof an.
Ein bisschen Untergangsromantik gerne, aber bitte keine blauen Röcke: Die Casa di Goethe in Rom erkundet die italienische Werther-Rezeption.
Obwohl die Echtheit des Revolvers nicht abschließend geklärt ist, stellte das Van Gogh Museum in Amsterdam die Waffe bereits im Jahr 2016 aus. Jetzt wird die Pistole in Paris versteigert.
„Tote Mädchen lügen nicht“: Nach der umstrittenen Netflix-Serie fordern Psychiater eine andere Darstellung der Suizidgefährdung Jugendlicher.
Sagst du Klopstock, sag ich Independence Day: Wie Goethes „Werther“ Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ und „Arbeit und Struktur“ beeinflusst hat.
Nichts mit Flitterwochen: Lange hatte es Jean-Philippe Rameaus französisches Musiktheater auf deutschsprachigen Bühnen schwer. Jetzt begeistert „Hippolyte et Aricie“ am Opernhaus Zürich.
Auf den pazifischen Inseln Manus und Nauru haben mehrere Flüchtlinge versucht, sich umzubringen. Auslöser soll der Sieg der liberal-konservativen Regierungspartei in Australien gewesen sein.
Nach dem Fund von fünf Leichnamen in Passau und Wittingen gibt es Hinweise auf erweiterten Suizid. Dass die Toten einen Bezug zu Rittertum und Mittelalter-Folklore gehabt haben müssen, legt die Tätigkeit des Mannes nahe.
Nach Vorlage des vorläufigen Obduktionsergebnisses steht die Todesursache der drei Personen in Passau nun fest. Rätsel gibt ein zweiter Fall in Niedersachsen auf.
Im Fall der drei Toten in einer Passauer Pension deutet das Obduktionsergebnis auf einen erweiterten Suizid hin. Als die Leichen aufgefunden wurden, steckten Pfeile aus einer Armbrust in ihren Körpern. Laut Polizei gibt es keine Anzeichen einer gewaltsamne Auseinandersetzung zwischen den Betroffenden.
Das Suizidhilfeverbot verfehlt sein angebliches Ziel, indem es dazu führt, dass Ärzte ihren Patienten auch in tragischen Einzelfällen nicht helfen können. Ein Gastbeitrag.
Schlechte Ausrüstung, eine nachlässige Justiz und Anfeindungen aus dem eigenen Volk: Auf französischen Polizisten lastet momentan mehr Druck denn je. Für manche gibt es nur einen Ausweg.
Demonstranten der „Gelbwesten“ haben am Wochenende Polizisten zugerufen „bringt euch um“. Das sorgt angesichts einer erhöhten Suizidrate bei den Beamten für Empörung in der Bevölkerung.
Das Bundesverfassungsgericht überprüft das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe – und weckt damit Hoffnungen. Das Gericht steht bei dem emotionalen Thema vor einer komplexen Aufgabe.