Das Sturmtief „Bella“ ist mit Regen und heftigen Böen über die französische und britische Küstenregion gezogen. In Wales, der Normandie und der Bretagne waren Tausende Haushalte ohne Strom.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY bleibt im Fokus des Wirecard-Skandals. Der Sprecher der Geschäftsführung zeigt sich dabei alles andere als bedrückt.
„Der Pegel steigt etwa alle zehn Minuten um einen Zentimeter“: In mehreren Städten an der Ostsee sind bereits Straßen und Strände überflutet. Fähren stellten den Betrieb ein. Noch steigt das Wasser weiter.
Sturmtief „Kirsten“ und seine Ausläufer ziehen über Deutschland. In manchen Regionen haben umgestürzte Bäume den Verkehr behindert, Zugstrecken wurden gesperrt. Eine gute Sache hatte der Wind allerdings.
Der Sturm über Hessen hat erste Folgen: Der Frankfurter Zoo schließt zum Schutz der Besucher. Nach stürmischer Wochenmitte beruhigt sich das Wetter in Hessen aber alsbald wieder.
Nur noch wenige Tage bis zum meteorologischen Herbstbeginn. Im Süden Deutschlands bleibt es zunächst noch überwiegend freundlich. Im Norden wird es nass und windig.
Der Hochsommer neigt sich hierzulande langsam dem Ende zu. Mit stürmischem Wetter kündigt sich ab kommender Woche der Herbst an. Mancherorts macht sich der Wetterumschwung schon positiv bemerkbar.
Sturmtief „Jürgen“ verzieht sich nur langsam: Bei Hertha wird das Protokoll auf Wahrheitsgehalt überprüft. Fraglich ist, wer Interesse an der Publikation hatte. Und das Spiel in Düsseldorf steht auch noch an.
Sturm „Victoria“ folgte in Deutschland auf Sturm „Sabine“ und hat am Wochenende abermals den Zug- und Autoverkehr beeinträchtigt. Auch in der neuen Woche geht es mit Sturmböen weiter.
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In Hessen hat das Unwetter „Victoria“ für stürmische Nächte gesorgt. Mehrere Straßen mussten gesperrt werden.
Auf „Ciara“ folgt „Dennis“: Auch an diesem Wochenende hat ein schwerer Sturm Großbritannien heimgesucht. Hunderte Flüge wurden gestrichen, Soldaten mobilisiert und im Süden von Wales die höchste Warnstufe ausgerufen.
In der Nacht zum Montag war während des Sturmtiefs „Sabine“ ein Kranteil auf das Dach des Frankfurter Doms gestürzt. Mit Hilfe zweier Autokräne konnte der Ausleger am Mittwoch geborgen werden.
Angefacht durch das über Europa hinwegziehende Sturmtief lodern auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika Waldbrände. Binnen einer Woche sind bereits etwa 2000 Hektar verbrannt.
Das Sturmtief „Sabine“ hat in Hessen weniger Schaden verursacht, als vorausgesagt. Nach dem Unwetter werden die Beschwerden über vorsorgliche Maßnahmen bei Bahn und Schulen laut.
Nach Einschränkungen durch das Sturmtief „Sabine“ läuft der Bahnverkehr in Hessen größtenteils wieder. Es kann vereinzelt aber weiterhin zu Verspätungen und Ausfällen kommen.
In der Schweiz und in den Niederlanden produzierte das Sturmtief denkwürdige Bilder. Denn Flugzeuge und Fahrräder boten dem Sturmtief die Stirn.
Nachdem das Sturmtief den Fernverkehr in ganz Deutschland lahmgelegt hatte, ließ die Deutsche Bahn am Montag die ersten Züge im Norden ab 10 Uhr wieder fahren. Laut Konzernsprecher Achim Stauß habe man eine überwiegend positive Bilanz gezogen:
Das Orkantief „Sabine“ – oder „Ciara“, wie es auch genannt wird – zieht über Europa hinweg und richtet vielerorts Schäden an. Die spektakulärsten Bilder.
In vielen Teilen Deutschlands herrscht wegen des Orkans seit Sonntagabend Chaos. Allmählich nimmt die Bahn ihren Fernverkehr wieder auf. Wie sah es aber gestern für Reisende in NRW aus und wie ist die Lage mittlerweile in Norddeutschland? Unsere Redakteure waren vor Ort.
Sturmflut an der nordfriesischen Küste am Montagnachmittag +++ Strand auf Wangerooge stark beschädigt +++ einige Fernverkehrszüge fahren wieder +++ 220 weitere annullierte Flüge am Amsterdamer Flughafen Schiphol +++ Die Entwicklungen im Liveblog
Derzeit fegt Sturmtief „Sabine“ über viele Teile Deutschlands hinweg. Die starken Sturmböen sorgten für Stromausfälle und Verwüstungen. Aber wie werden die unterschiedlichen Windstärken eigentlich gemessen?
Der Dortmunder Traum vom Titelgewinn – der Traum davon, ein ernsthafter Herausforderer für den FC Bayern zu sein – ist nicht mehr als reine Augenwischerei. Weil der BVB seine größte Schwäche nicht abstellen kann.
Bundesweit sollen Fernzüge am Sonntagabend an großen Bahnhöfen enden. In Nordrhein-Westfalen wird auch der Regionalverkehr gestoppt. Bei Papenburg stürzte ein Baum auf einen Regionalzug der Westfalenbahn.
Der Höhepunkt des Sturms wird in der Nacht zu Montag erwartet. Große Städte in NRW lassen den Unterricht an städtischen Schulen ausfallen. An Flughäfen und bei der Deutschen Bahn gibt es Ausfälle.
Das Sturmtief „Sabine“ trifft Hessen ab Sonntagabend mit Sturm- und Orkanböen. Mehrere Schulen und Kitas bleiben am Montag geschlossen. Hundert Flüge wurden bereits am Frankfurter Flughafen gestrichen.
Nicht nur das Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln fällt wegen des Sturmtiefs „Sabine“ aus. Auch weitere Sportevents im Rheinland sind betroffen. Entwarnung kommt aus München.
Am Dienstag hat ein Sturmtief in Deutschland Schäden verursacht. Ein Kranführer starb, als ihn ein Bauteil traf, drei weitere Menschen wurden von abknickenden Bäumen verletzt. Auch am Mittwoch wird es mancherorts ungemütlich.
Seit Tagen tobt Sturmtief „Gloria“ über dem Nordosten Spaniens. Bereits mehrere Menschen starben durch das Unwetter. Besonders in Katalonien sind die Schäden verheerend.
Wer Weihnachten drinnen mit der Familie oder vor dem Fernseher verbringt, verpasst draußen wenig: An den Feiertagen wird es ungemütlich. Es ist zwar Schneefall angekündigt – aber nur für wenige Orte.
Schon der erste Herbststurm hat die Bahn teilweise lahmgelegt. Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wenden sich nun hilfesuchend an das Verkehrsministerium. Die Länder haben einen Plan – doch der hat auch Gegner.
Das Sturmtief „Mortimer“ zieht über Deutschland und hat zeitweise für schwere Behinderungen im Bahnverkehr gesorgt. In Sachsen-Anhalt wurde ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Die Deutsche Bahn hatte ihren Fernverkehr in Norddeutschland wegen des Sturmtiefs „Mortimer" am Montagmorgen weitgehend eingestellt.
Der Frühsommer zeigt sich von seiner stürmischen Seite und sorgt vor allem im Osten Deutschlands für Chaos. In Berlin stehen zeitweise die Züge still, die Feuerwehren sind in der Nacht im Dauereinsatz.
70 Liter Regen innerhalb von 24 Stunden und in Hessen und Thüringen mancherorts sogar bis zu 50 Liter in nur sechs Stunden – Tief „Axel“ sorgt für Überschwemmungen. Erst ab Donnerstag sollen sich wieder trockenere Luftmassen von Westen her durchsetzen.
Erst „Dragi“, dann „Eberhard“, schließlich „Franz“ und jetzt auch noch „Heinz“: Das nächste Sturmtief ist unterwegs. „Heinz“ bringt dichte Wolken und Regen mit sich. Gebietsweise drohen abermals Sturmböen.