Das Sturmtief „Bella“ ist mit Regen und heftigen Böen über die französische und britische Küstenregion gezogen. In Wales, der Normandie und der Bretagne waren Tausende Haushalte ohne Strom.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY bleibt im Fokus des Wirecard-Skandals. Der Sprecher der Geschäftsführung zeigt sich dabei alles andere als bedrückt.
„Der Pegel steigt etwa alle zehn Minuten um einen Zentimeter“: In mehreren Städten an der Ostsee sind bereits Straßen und Strände überflutet. Fähren stellten den Betrieb ein. Noch steigt das Wasser weiter.
Der Hurrikan „Delta“ ist mit heftigem Wind und einer Sturmflut auf die Golfküste getroffen. In vielen Gebieten kam es zu Stromausfällen.
Hurrikan „Laura“ hat den Bundesstaat Louisiana erreicht. Der Sturm bringe extreme Winde und heftige Fluten, warnt das Hurrikanzentrum. Seine Aufforderung an die Menschen in der Gegend: „Gehen Sie jetzt in Deckung.“
Sturmtief „Kirsten“ und seine Ausläufer ziehen über Deutschland. In manchen Regionen haben umgestürzte Bäume den Verkehr behindert, Zugstrecken wurden gesperrt. Eine gute Sache hatte der Wind allerdings.
Nur noch wenige Tage bis zum meteorologischen Herbstbeginn. Im Süden Deutschlands bleibt es zunächst noch überwiegend freundlich. Im Norden wird es nass und windig.
Der Hochsommer neigt sich hierzulande langsam dem Ende zu. Mit stürmischem Wetter kündigt sich ab kommender Woche der Herbst an. Mancherorts macht sich der Wetterumschwung schon positiv bemerkbar.
Sturm „Victoria“ folgte in Deutschland auf Sturm „Sabine“ und hat am Wochenende abermals den Zug- und Autoverkehr beeinträchtigt. Auch in der neuen Woche geht es mit Sturmböen weiter.
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Auf „Ciara“ folgt „Dennis“: Auch an diesem Wochenende hat ein schwerer Sturm Großbritannien heimgesucht. Hunderte Flüge wurden gestrichen, Soldaten mobilisiert und im Süden von Wales die höchste Warnstufe ausgerufen.
Nach mehreren Sturmfluten ist der Badestrand auf der Nordseeinsel Wangerooge größtenteils verschwunden. Ob der Sand bis zu Saisonbeginn wieder aufgeschüttet werden kann, ist noch nicht sicher.
Angefacht durch das über Europa hinwegziehende Sturmtief lodern auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika Waldbrände. Binnen einer Woche sind bereits etwa 2000 Hektar verbrannt.
In der Schweiz und in den Niederlanden produzierte das Sturmtief denkwürdige Bilder. Denn Flugzeuge und Fahrräder boten dem Sturmtief die Stirn.
Nachdem das Sturmtief den Fernverkehr in ganz Deutschland lahmgelegt hatte, ließ die Deutsche Bahn am Montag die ersten Züge im Norden ab 10 Uhr wieder fahren. Laut Konzernsprecher Achim Stauß habe man eine überwiegend positive Bilanz gezogen:
Das Orkantief „Sabine“ – oder „Ciara“, wie es auch genannt wird – zieht über Europa hinweg und richtet vielerorts Schäden an. Die spektakulärsten Bilder.
In vielen Teilen Deutschlands herrscht wegen des Orkans seit Sonntagabend Chaos. Allmählich nimmt die Bahn ihren Fernverkehr wieder auf. Wie sah es aber gestern für Reisende in NRW aus und wie ist die Lage mittlerweile in Norddeutschland? Unsere Redakteure waren vor Ort.
Sturmflut an der nordfriesischen Küste am Montagnachmittag +++ Strand auf Wangerooge stark beschädigt +++ einige Fernverkehrszüge fahren wieder +++ 220 weitere annullierte Flüge am Amsterdamer Flughafen Schiphol +++ Die Entwicklungen im Liveblog
Derzeit fegt Sturmtief „Sabine“ über viele Teile Deutschlands hinweg. Die starken Sturmböen sorgten für Stromausfälle und Verwüstungen. Aber wie werden die unterschiedlichen Windstärken eigentlich gemessen?
Bundesweit sollen Fernzüge am Sonntagabend an großen Bahnhöfen enden. In Nordrhein-Westfalen wird auch der Regionalverkehr gestoppt. Bei Papenburg stürzte ein Baum auf einen Regionalzug der Westfalenbahn.
Der Höhepunkt des Sturms wird in der Nacht zu Montag erwartet. Große Städte in NRW lassen den Unterricht an städtischen Schulen ausfallen. An Flughäfen und bei der Deutschen Bahn gibt es Ausfälle.
Für die Hamburger FDP ist die Aufregung um die Wahl ihres Parteifreundes Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Thüringen ein Schock. Vor allem weil in zwei Wochen die Bürgerschaftswahl ansteht.
Am Dienstag hat ein Sturmtief in Deutschland Schäden verursacht. Ein Kranführer starb, als ihn ein Bauteil traf, drei weitere Menschen wurden von abknickenden Bäumen verletzt. Auch am Mittwoch wird es mancherorts ungemütlich.
Seit Tagen tobt Sturmtief „Gloria“ über dem Nordosten Spaniens. Bereits mehrere Menschen starben durch das Unwetter. Besonders in Katalonien sind die Schäden verheerend.
Das Sturmtief „Gerlinde“ ist an der Nordsee angekommen. In der Nacht fegte es über Teile Nordfrieslands. Die Pegelstände stiegen, die Sturmböen erreichten fast 100 Kilometer pro Stunde.
Wenn der Winter anbricht, stehen an der deutschen Nordseeküste Wetterkapriolen ins Haus. Die Bewohner der Halligen im Wattenmeer heißen Sturmfluten willkommen.
Wer Weihnachten drinnen mit der Familie oder vor dem Fernseher verbringt, verpasst draußen wenig: An den Feiertagen wird es ungemütlich. Es ist zwar Schneefall angekündigt – aber nur für wenige Orte.
Schon der erste Herbststurm hat die Bahn teilweise lahmgelegt. Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wenden sich nun hilfesuchend an das Verkehrsministerium. Die Länder haben einen Plan – doch der hat auch Gegner.
Das Sturmtief „Mortimer“ zieht über Deutschland und hat zeitweise für schwere Behinderungen im Bahnverkehr gesorgt. In Sachsen-Anhalt wurde ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Die Deutsche Bahn hatte ihren Fernverkehr in Norddeutschland wegen des Sturmtiefs „Mortimer" am Montagmorgen weitgehend eingestellt.
Bange hatten die Menschen an der südlichen Küste der Vereinigten Staaten auf den heranziehenden Sturm „Barry“ geschaut – auch wegen des verheerenden Hurrikans „Katrina“ von 2005. Der aktuelle Sturm hat weit weniger Wucht.
Der Frühsommer zeigt sich von seiner stürmischen Seite und sorgt vor allem im Osten Deutschlands für Chaos. In Berlin stehen zeitweise die Züge still, die Feuerwehren sind in der Nacht im Dauereinsatz.
70 Liter Regen innerhalb von 24 Stunden und in Hessen und Thüringen mancherorts sogar bis zu 50 Liter in nur sechs Stunden – Tief „Axel“ sorgt für Überschwemmungen. Erst ab Donnerstag sollen sich wieder trockenere Luftmassen von Westen her durchsetzen.
Der Maschinenbauer Trumpf bereitet sich mit schwerem Geschütz auf eine Wirtschaftskrise vor – auch wenn nicht klar ist, ob sie überhaupt kommt. Doch man will nichts dem Zufall überlassen.
Erst „Dragi“, dann „Eberhard“, schließlich „Franz“ und jetzt auch noch „Heinz“: Das nächste Sturmtief ist unterwegs. „Heinz“ bringt dichte Wolken und Regen mit sich. Gebietsweise drohen abermals Sturmböen.
Ein neues Sturmtief könnte für Probleme im Verkehr sorgen. „Franz“ bringt Wind mit bis zu 100 Stundenkilometern mit sich. Zuletzt hatte Tief „Eberhard“ für Dauereinsätze bei Polizei und Feuerwehr gesorgt.