Für das Jahr 2017 zählt ein Verein fast 85.000 Verletzungen durch Schusswaffen in den Vereinigten Staaten – das entspricht etwa 230 angeschossenen Amerikanern pro Tag. Die meisten trugen schwere Verletzungen davon.
Zwei Jahre nach dem verheerenden Massaker von Las Vegas zahlt eine Hotelkette 800 Millionen Dollar für die Beilegung von Klagen von Überlebenden. Der Attentäter hatte aus dem 32. Stock eines Hotels geschossen und 58 Menschen getötet.
Laut Abschlussbericht zu dem Massaker mit 58 Todesopfern gibt es keine Hinweise auf eine politische Radikalisierung des Täters – auch nicht auf eine Nähe zum IS. Allerdings habe er psychische Probleme gehabt.
Der Todesschütze von Las Vegas ist auf einem jetzt veröffentlichten Video wie ein typischer Besucher der Spielerstadt zu sehen. Einige Aufnahmen aber zeigen Stephen Paddock neben üppig beladenen Gepäckwagen.
Es war das folgenreichste Verbrechen der jüngeren amerikanischen Geschichte. Nun legt die Polizei zum Massaker von Las Vegas ihren vorläufigen Abschlussbericht vor. Mit vielen Details.
In Texas wird ein häuslicher Konflikt zur nationalen Tragödie. Drei der fünf verheerendsten Schusswaffen-Massaker in Amerikas Geschichte haben sich damit den den vergangenen 1,5 Jahren ereignet. Dem Präsidenten fällt dazu nur Altbekanntes ein.
Stephen Paddock erschoss vor dreieinhalb Wochen 58 Gäste eines Musikfestivals in Las Vegas. Jetzt erwartet seinen Bruder Bruce ein Strafprozess wegen des Besitzes von Kinderpornographie.
Die Polizei korrigiert Angaben zum Tatablauf in Las Vegas: Der Schütze Stephen Paddock hat schon vor seinen Schüssen in eine Menschenmenge auf einen Wachmann gefeuert. Es gibt auch weitere Details zu seinem Lebenswandel.
Die Polizei hat im Hotelzimmer des Las-Vegas-Attentäters einen Zettel mit Zahlenreihen entdeckt. Die Ermittler glauben nun zu wissen, was die Berechnungen bedeuten.
Der mutmaßliche Massenmörder von Las Vegas war Videopokerspieler. Im Interview spricht der ehemalige Pokerprofi Jan Heitmann über das Zocken am Automaten, Lockangebote der Kasinos und sechsstellige Kreditrahmen.
Der Todesschütze von Las Vegas gibt weiter Rätsel auf. Offenbar nahm er den Angstlöser Diazepam ein. Das Medikament hatte schon ein anderer Attentäter genommen.
Im Zimmer des Todesschützen von Las Vegas haben Ermittler einen Notizzettel gefunden – und in seinem Auto im Parkhaus des Hotels kiloweise Sprengstoff. Der Sheriff geht davon aus, dass jemand Stephen Paddock geholfen hat.
Stephen Paddock ist tot. Nun hoffen die Ermittler, dass seine Freundin Hinweise darauf geben kann, was ihn dazu gebracht hat, in eine Menge voller feiernder Menschen zu schießen.
Die Freundin des Todesschützen von Las Vegas gibt eine Erklärung über ihren Freund ab und erzählt, was sie von dessen tödlichen Plänen wusste.
Der Fall des Las-Vegas-Mörders wirft ein Schlaglicht auf eine Bevölkerungsgruppe: Drei Prozent der Amerikaner besitzen die Hälfte der privaten Feuerwaffen - im Durchschnitt rund 20 Waffen pro Kopf.
Das Motiv des Todesschützen von Las Vegas ist immer noch unklar. Dessen Freundin wurde auf den Philippinen aufgespürt – und ist nun offenbar nach Amerika zurückgekehrt. Die Beamten erwarten „wesentliche Informationen“.
Am Tag nach dem Massaker in Las Vegas kehrt ein Teil der Glücksspiel-Metropole zum Alltag zurück. Doch viele Beobachter glauben, dass sich das Leben in der Stadt spürbar ändern wird.
Ermittler haben im Haus des mutmaßlichen Angreifers von Las Vegas ein großes Waffenarsenal entdeckt. Die Zahl der Todesopfer ist weiter gestiegen.
Der Todesschütze von Las Vegas soll mindestens 58 Menschen getötet und mehr als 500 verletzt haben. Die Terrormiliz IS behauptet, der Mann sei einer ihrer „Soldaten“ gewesen. Die Polizei hält ihn dagegen für einen Einzeltäter.
Er führte ein unauffälliges Leben und war nicht vorbestraft. Doch den Anschlag hatte Stephen Paddock offenbar minutiös geplant. Nun wird auch bekannt: Er war ein notorischer Spieler, sein Vater ein Bankräuber.