2020 war schon nicht leicht für die Queen & Co. Ein Missbrauchsskandal, der „Megxit“ und Corona-Erkrankungen belasteten das Haus Windsor. Die Probleme werden kommendes Jahr nicht verschwinden.
Im vergangenen Jahr hat Prinz Andrew noch bestritten, 2001 im Haus des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein übernachtet zu haben. Recherchen der „Daily Mail“ und ein damaliges Opfer behaupten das Gegenteil.
Die Maske des Rappers soll in Frieden ruhen, Soyeon Schröder-Kim hat ein neues Hobby, und Tom Hanks und Rita Wilson bekommen griechische Pässe – der Smalltalk.
Die Tochter des in Ungnade gefallenen Prinz Andrew hat am Freitag im kleinen Familienkreis geheiratet. Auch die Queen war zugegen – und lieh der Braut Kleid und Tiara.
Im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein soll Ghislaine Maxwell die Mädchen rekrutiert haben. Nun beginnt der Prozess gegen sie. Wie ist aus dem ehemaligen It-Girl eine „kaltblütige Kupplerin“ geworden?
Die nun verhaftete Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell pflegte seit Studententagen eine enge Verbindung zum Herzog von York. Die amerikanische Staatsanwaltschaft will Prinz Andrew in dem Fall befragen - als Zeugen .
Prinz Andrew hat mehrfach beteuert, im Missbrauchsfall um Jeffrey Epstein mit den Behörden zusammenarbeiten zu wollen. Der führende Staatsanwalt beklagt nun, das sei eine falsche Darstellung gegenüber der Öffentlichkeit.
In der Dokumentation „Jeffrey Epstein: Filthy Rich“ haben die Opfer des Sexverbrechers das Wort. Sie schildern das Unfassbare.
Der Schauspieler erwartet bereits das zweite Kind mit seiner Ehefrau, Tom Hanks tröstet einen Jungen namens Corona, und Demi Lovato sammelt Geld für Fans mit psychischen Problemen – der Smalltalk.
Ein amerikanischer Schulbus mit einem provokanten Plakat ist am Freitag mehrmals am Buckingham-Palast in London vorbeigefahren. Adressat der Botschaft ist der mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontierte Prinz Andrew.
Mit dem Alter kommt die Weisheit, sagt man. Anscheinend nicht so bei dem britischen Prinz Andrew. Er feiert seinen 60. Geburtstag, doch Skandale und Missbrauchsvorwürfe überschatten die Freude.
Nach zahlreichen Skandalen in der britischen Königsfamilie soll nun endlich ein Hochzeitstermin für Prinzessin Beatrice gefunden worden sein – möglicherweise sogar mit Empfang im Buckingham-Palast.
Renée Zellweger und Joaquin Phoenix werden bei den britischen Filmpreisen als beste Hauptdarsteller ausgezeichnet. Für drei der vier favorisierten Oscar-Kandidaten ist die Bafta-Bilanz mager.
Die amerikanischen Justizbehörden sind verärgert über die fehlende Unterstützung Prinz Andrews im Epstein-Prozess. Zwei Frauen werfen dem Herzog Missbrauch vor.
Jahrelang pflegte der Sohn von Königin Elisabeth eine Freundschaft mit Jeffrey Epstein. Von dessen mutmaßlichen Taten will der Prinz jedoch nichts mitbekommen haben. Nun will das FBI Andrew befragen.
Worauf kommt es Til Schweiger bei den Frauen an? Und wer sind die deutschen Beyoncé und Jay-Z? Antworten liefern die neuen Herzblatt-Geschichten.
Während die Queen eine Krisensitzung einberufen hat, fürchtet der Königshof offenbar schon den nächsten Skandal. Harry und Meghan könnten demnach ein Fernsehinterview geben. William und Harry dementieren unterdessen einen Zeitungsbericht.
Harry und Meghan haben sich gegen die königliche Familie gestellt. Ein weiterer Tiefschlag für die Windsors, aber auch bezeichnend für dieses Haus. Die Folgen ihrer Entscheidung könnten Harry und Meghan bald zu spüren bekommen.
Großbritannien bräuchte mehr denn je den ruhenden Pol des Königshauses. Wenn die Royals ihr Haus nicht sehr bald in Ordnung bringen, gefährden sie die Monarchie.
Meghan und Harry senden Grüße aus der Ferne, die Queen schlägt in ihrer Weihnachtsansprache ungewohnt private Töne an – und Prinz Philip hat pünktlich zum Fest das Krankenhaus verlassen.
Neben dem Brexit gab es bei der britischen Königsfamilie auch eine Menge privater Probleme und Skandale – kein Wunder, dass Elizabeth II. von einem schwierigen Weg spricht.
Die britische Königin dürfte sich schon mal mehr auf Weihnachten gefreut haben. Das Fest der Liebe droht bei den Royals überschattet zu werden – von Krankheit, Familienzwist und einem Skandal.
Der in den Epstein-Skandal verwickelte Prinz Andrew soll gleich zwei Mal zum Gespräch auf den Landsitz Sandringham zitiert worden sein. Prinz Philip und Prinz Charles sorgen sich angeblich um die Struktur der Königsfamilie.
Gerade erst baute ein Interview mit Virginia Giuffre abermals Druck auf Prinz Andrew auf. Nur einen Tag später haben Recherchen der BBC jetzt belastende E-Mails gegen ihn an die Öffentlichkeit gebracht.
Das britische Königshaus befindet sich in einer heiklen Übergangsphase. Die Vorwürfe gegen Prinz Andrew stellen nun das Konzept der Familienmonarchie gänzlich in Frage.
Sie ist zur prominentesten Stimme der Opfer im Missbrauchsprozess um Jeffrey Epstein geworden: Virginia Giuffre wurde mit 16 Jahren von dessen Freundin in einem Spa rekrutiert – und flog wenig später mit ihnen nach London zu dem Treffen mit Prinz Andrew.
Die Amerikanerin Virginia Giuffre, mittlerweile 35 Jahre alt, sagte im Interview mit der BBC, sie sei im Alter von 17 Jahren mehrmals zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden, und zwar von dem mittlerweile verstorbenen Jeffrey Epstein.
2001 soll die damals minderjährige Virginia Giuffre zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden sein – nun schildert sie im Interview Details. Auch Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit äußert sich.
Lange blieb er unbehelligt, jetzt darf Prinz Andrew nicht mehr das Königshaus repräsentieren. Den tiefen Fall hat er selbst verschuldet.
Er habe seit einer Verletzung im Falklandkrieg lange Zeit nicht schwitzen können, sagte Prinz Andrew in seinem umstrittenen Interview zum Epstein-Fall. Ein Endokrinologe erklärt, warum er diese Behauptung für unmöglich hält.
In der langen Geschichte des britischen Königshauses ist so etwas wohl noch nicht passiert: Ein Prinz legt alle öffentlichen Aufgaben nieder. Prinz Andrew holt jetzt nach, was er in seinem missglückten Interview unterlassen hatte.
Der 59-Jährige erklärte, er habe erkannt, dass seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein eine „immense Störung“ im britischen Königshaus verursacht hätten.
Prinz Andrew will „auf absehbare Zeit“ von seinen offiziellen Verpflichtungen als Royal zurücktreten. Wegen seiner Verwicklungen im Epstein-Skandal sei er auch dazu bereit, die zuständigen Strafverfolgungsbehörden zu unterstützen.
Mit seinem BBC-Interview hat Prinz Andrew seine Lage nicht verbessert. Die Kritik an seiner Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wächst und nun reagieren auch Unternehmen.
Zwei Tage nach Prinz Andrews Versuch, sich im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein zu entlasten, hält die Kritik an ihm weiter an. Nun äußern sich auch die Anwälte der Opfer sowie frühere Kommunikationsberater des Königshauses.