Vor fünf Jahren tötete James Holmes bei einer „Batman“-Premiere zwölf Personen. Marcus Weaver überlebte damals schwer verletzt. Heute hat er zurück ins Leben gefunden – und gelernt zu vergessen.
Omar Mateen tötet im Sommer bei einem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando 49 Menschen. Nun ist auch seine Ehefrau angeklagt worden.
Im Sommer hat ein Bewaffneter in einem Nachtclub in Florida 49 Menschen getötet. Die Angehörigen dreier Opfer geben den Betreibern sozialer Medien eine Mitschuld.
Auch das Attentat in Orlando sollte die Tat eines Einzeltäters sein, der die Religion nur zu seiner Rechtfertigung missbraucht – ein gängiges Erklärungsmuster. Wie glaubhaft ist es? Ein Gastbeitrag.
Lady Gaga und 48 weitere amerikanische Prominente haben einen Kurzfilm zu Ehren der Toten des Massakers von Orlando gedreht. Jeder von ihnen erzählt dabei die Lebensgeschichte eines Opfers.
Es ist schwer, Muslim und schwul zu sein. Liberale Gläubige warnen nach dem Attentat in Orlando: Homophobie in den Gemeinden provoziere Hassverbrechen.
Gewalt gegen Homosexuelle nimmt zu, auch als Antwort auf die steigende Akzeptanz der Gay-Kultur. Das Attentat in Orlando ist ihre bislang extremste, dschihadistische Version.
Nach den Anschlägen treibt Trump seinen Keil tiefer zwischen Elite und Politik. Und übertritt dabei Grenzen seiner eigenen Partei.
Ein neuer Typus von Terroristen zeigt sich durch namhafte Ideologien oder Organisationen weniger gesteuert als „inspiriert“. Fragwürdige Bekenntnisse zu den Trademarks des Bösen.
In Minneapolis haben sich Zehntausende Somalier angesiedelt. Die Polizei arbeitet eng mit Imamen zusammen, um Radikalisierung früh zu erkennen. Doch es gibt Streit um Moscheen und das Rechtsverständnis vieler Familien.
Anders Breivik tötete 2011 in Norwegen 77 Menschen. Omar Mateen erschoss in Orlando 49 Menschen. Der eine ist Rechtsextremist, der andere radikaler Islamist. Sie sind sich unglaublich ähnlich.
Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen angeblich Kontakte Omar Mateens zu einem Mitarbeiter des Frankfurter Flughafens. Das FBI soll auf entsprechende Verbindungen gestoßen sein.
Wieder reist Obama an den Ort einer schrecklichen Bluttat; wieder wird in Amerika über schärfere Waffengesetze diskutiert. Ändert sich diesmal etwas?
Nachrichten auf Facebook, Anrufe bei Lokalsendern: Auch vier Tage nach dem Massenmord von Orlando gibt es neue Details zum Tatablauf und zur Psyche des Täters. Und Präsident Obama trifft am heutigen Donnerstag Überlebende des Massakers.
Die Witwe Omar Mateens rückt in den Mittelpunkt der Ermittlungen des Massakers von Orlando. Sie soll von den Plänen ihres Mannes gewusst und ihn widerwillig unterstützt haben.
Drei Tage danach berichten die ersten Überlebenden in Orlando von den grauenvollen Szenen, die sich in der Nacht des Massakers im Nachtclub „Pulse“ abgespielt haben.
Der Attentäter von Orlando war Dauergast im Pulse, in dem er das Massaker verübte. Im Alltag fiel er durch schwulenfeindliche Äußerung auf. Trieb ihn der Hass auf die eigene Sexualität?
Langsam kommt die Rolle von Noor Mateen, der Frau des Attentäters von Orlando, ans Tageslicht. Offenbar hat sie ihm bei den Vorbereitungen für das Massaker geholfen.
Donald Trump nutzt das verheerende Massaker von Orlando für Angriffe auf Muslime – und geriert sich als Beschützer von Amerikas Homosexuellen.
Orlando war das schlimmste Massaker eines einzelnen Täters in der amerikanischen Geschichte. Wieso die Tat so viele Opfer forderte, erklären zwei Fachleute im Gespräch mit FAZ.NET.
Drei Tage nach dem Massaker in Orlando werden weitere Details über den Täter bekannt. Zeugen berichten, Omar Mateen sei seit drei Jahren regelmäßig Gast im „Pulse“ gewesen und habe Profile auf Dating-Apps für Schwule gehabt.
Die neue Strategie des „Islamischen Staats“ scheint in Orlando und Paris auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Die Terrormiliz will nicht mehr, dass Kämpfer nach Syrien reisen, sondern im Westen Anschläge begehen und sich auf ihn berufen.
Nato soll nun doch Anti-IS-Koalition unterstützen. Polizistenmörder in Frankreich berief sich auf IS. Bill Murray erhält renommierten Mark-Twain-Preis für seinen Humor
Zeugen haben den Schützen von Orlando schon mehrmals im Schwulen-Club „Pulse“ gesehen, berichten amerikanische Medien. Bei seinen Besuchen habe er oft viel getrunken. Zudem soll er eine bei Homosexuellen beliebte Dating-App verwendet haben.
Die Bewerberin reagiert auf den Terror von Orlando mit einer Strategie gegen Einzeltäter und kritisiert Saudi-Arabien. Auch Trump trommelt für seine Idee: Die Einreise aus verdächtigen muslimischen Staaten müsse sofort gestoppt werden.
Die Zeiten, in denen Tragödien die Amerikaner einigten, sind vorbei. Und der Mörder von Orlando hat den Keil in der Gesellschaft noch tiefer getrieben. Ein Kommentar.
Das FBI kannte den Attentäter von Orlando seit Jahren. Doch irgendwann schlossen die Ermittler die Akte. Omar Mateen galt nur noch als kleiner Angeber.
Nach dem blutigen Anschlag auf den Nachtclub in Orlando tritt die Polizei vor die Presse. Es gibt eine erste Erklärung, warum die Einsatzkräfte erst nach drei Stunden das „Pulse“ stürmten.
Das Gewehr AR-15 ist unter der Bezeichnung M-16 weltweit bekannt als Standardsturmgewehr der amerikanischen Armee. Doch es ist immer wieder die tödliche Waffe für Massenmorde. Auch der Täter von Orlando erschoss damit viele Menschen.
Seddique Mateen kommt aus Afghanistan und nennt sich auf Facebook Afghanistans „provisorische Regierung“. Der Mann, dessen Sohn auf mehr als 100 Menschen geschossen und 49 von ihnen ermordet hat, bietet ein bizarres Bild.
Es ist der schlimmste Anschlag auf amerikanischem Boden seit dem 11. September. 49 Menschen wurden getötet, 53 weitere verletzt. Was wissen wir bisher über die Tat und was nicht? Ein Überblick.
Vor dem Attentat hat er den Notruf gewählt und sich zum IS bekannt. Sein Vater äußerte erste Vermutungen zu einem Motiv.
In einem Nachtclub in Florida hat ein Mann um sich geschossen und etwa 50 Personen getötet. Auch der Angreifer lebt nicht mehr. Der Vater des mutmaßlichen Täters spricht von einem Verbrechen aus Hass.